Meine Gedichte sind Gedanken-Gefühls-Wortcollagen. Vielleicht spricht es ja den ein oder anderen an. Feedback gerne, wer mag.
Ich weiß auch noch nicht, warum ich mich hier angemeldet habe. Eigentlich habe ich eine Seite gesucht, wo Gedichtinteressierte ihr eigenes Plätzchen haben, wo sie ein bisschen Blog-ähnlich ab und zu was veröffentlichen können und die Möglichkeit haben, bei anderen einen Kommentar dazulassen. Wie es hier genau abläuft erfahre ich ja vielleicht noch.
Liebe Grüße aus Duisburg
PP
___________
Kein Gedicht
Will Transformation
Anders, nicht so
Fort, von hier -
Liegt die Lösung auf dem Grund meiner Tasse?
Ich rufe in den Wald hinein
Keine Energie
Zu wenig Appetit -
Aufs Leben
Was tun bei -
Appetitlosigkeit?
Es läuft nicht
Und zum Arzt muss ich auch (bedrohlich/besorgend)
Leben in Zeitlupe
Oder unter der Lupe, über der die Sonne scheint?
Oder im Loop?
Dieses Gedicht will.
Ein Gedicht kann nicht.
Kann ich nicht.
Will mal neu leben. Raus aus dem Gewohnten.
Vor allem brauche ich Freuen.
Gesicht, Geschicht, gelebt, Herz bebt...
Nichts bewegt.
Hingabe... vielleicht einfach Hingabe
An diesen Moment und sein So-Sein.
Gedicht geendet? Geerdet?
Haben wir unser Ziel verwirklicht?
Ist Neu ins Leben getreten durch -
Gedicht schreiben?
Gedicht? Hier sein. Hinnehmen.
Ich schließe einen Pakt mit diesem Zustand in mir.
Erlaube so zu sein.
Gedicht, eine Blase platzt
Schein, Wunsch, Erwartung, Hoffnung -
Traum?
Ich mache mich lang in meiner Realität.
Du darfst sein.
Dieses Scheißgefühl-Nichtgefühl
Ist jetzt mein Lebensziel.
Denn DU bist wichtig.
Deins, meins, du stehst da.
Vielleicht war ich auch mal da, egal.
Nicht vergleichen -
Hand nach innen reichen.
Hatte ich diese Gefühle als Kind?
Kennt mein inneres Kind dieses Nichtfühlenwollen?
Hohe Seele, was ist dein Rat (in der Tat)?
Niemand kann dir helfen
Beim Fühlen
Beim inneren Stehenlassen
Beim Geschehenlassen und Betrachten der inneren Welt
(Gibt es Schönheit in den Trümmern?
Sprießt da eine kleine Blume in der Ruine, in der Zeit?
Handgeflochtene Blütenkinderkette...
Nur ein Traum?)
Ich halte an dem Blumensproß
Fest
Und träume mich ins Nichtanders.
Lasse mich einfach nicht fortspülen, aus der Bucht des Hieres.
Gedichtete Zeilen
In unheilen Zeiten
Geheilt und Segen
Ich verpflichte mich notariell.
Gedicht in der leeren Hand
Gefühlt, was unfühlbar scheint.
Ruhe kehrt ein an der Gedichtefront,
Zeilen vervollständigen sich.
Ich atme -
Und halte mich am Gedichteschreiben, vor allem zwischen den Zeilen, fest (ganz lose).
Und manches wird zum Geschenk, anstatt nur Gedicht zu sein.
👍
Ich weiß auch noch nicht, warum ich mich hier angemeldet habe. Eigentlich habe ich eine Seite gesucht, wo Gedichtinteressierte ihr eigenes Plätzchen haben, wo sie ein bisschen Blog-ähnlich ab und zu was veröffentlichen können und die Möglichkeit haben, bei anderen einen Kommentar dazulassen. Wie es hier genau abläuft erfahre ich ja vielleicht noch.
Liebe Grüße aus Duisburg
PP
___________
Kein Gedicht
Will Transformation
Anders, nicht so
Fort, von hier -
Liegt die Lösung auf dem Grund meiner Tasse?
Ich rufe in den Wald hinein
Keine Energie
Zu wenig Appetit -
Aufs Leben
Was tun bei -
Appetitlosigkeit?
Es läuft nicht
Und zum Arzt muss ich auch (bedrohlich/besorgend)
Leben in Zeitlupe
Oder unter der Lupe, über der die Sonne scheint?
Oder im Loop?
Dieses Gedicht will.
Ein Gedicht kann nicht.
Kann ich nicht.
Will mal neu leben. Raus aus dem Gewohnten.
Vor allem brauche ich Freuen.
Gesicht, Geschicht, gelebt, Herz bebt...
Nichts bewegt.
Hingabe... vielleicht einfach Hingabe
An diesen Moment und sein So-Sein.
Gedicht geendet? Geerdet?
Haben wir unser Ziel verwirklicht?
Ist Neu ins Leben getreten durch -
Gedicht schreiben?
Gedicht? Hier sein. Hinnehmen.
Ich schließe einen Pakt mit diesem Zustand in mir.
Erlaube so zu sein.
Gedicht, eine Blase platzt
Schein, Wunsch, Erwartung, Hoffnung -
Traum?
Ich mache mich lang in meiner Realität.
Du darfst sein.
Dieses Scheißgefühl-Nichtgefühl
Ist jetzt mein Lebensziel.
Denn DU bist wichtig.
Deins, meins, du stehst da.
Vielleicht war ich auch mal da, egal.
Nicht vergleichen -
Hand nach innen reichen.
Hatte ich diese Gefühle als Kind?
Kennt mein inneres Kind dieses Nichtfühlenwollen?
Hohe Seele, was ist dein Rat (in der Tat)?
Niemand kann dir helfen
Beim Fühlen
Beim inneren Stehenlassen
Beim Geschehenlassen und Betrachten der inneren Welt
(Gibt es Schönheit in den Trümmern?
Sprießt da eine kleine Blume in der Ruine, in der Zeit?
Handgeflochtene Blütenkinderkette...
Nur ein Traum?)
Ich halte an dem Blumensproß
Fest
Und träume mich ins Nichtanders.
Lasse mich einfach nicht fortspülen, aus der Bucht des Hieres.
Gedichtete Zeilen
In unheilen Zeiten
Geheilt und Segen
Ich verpflichte mich notariell.
Gedicht in der leeren Hand
Gefühlt, was unfühlbar scheint.
Ruhe kehrt ein an der Gedichtefront,
Zeilen vervollständigen sich.
Ich atme -
Und halte mich am Gedichteschreiben, vor allem zwischen den Zeilen, fest (ganz lose).
Und manches wird zum Geschenk, anstatt nur Gedicht zu sein.
👍