Dieses Leben hat unzählige Facetten
Wie oft schon verlor ich mein Lächeln
und wollt' den Kopf in den Sand stecken?
Zwischen schlaflosen Nächten und Tagen,
düsterer als aschegraue Wolkendecken,
lohnt es sich trotz allen Gefechten,
nicht aufzugeben – aufzustehen, um zu kämpfen.
Raue Hände, feuchte Tränen, Verzweiflung ohne Ende –
meine Hilflosigkeit spricht Bände.
Ey, dieses Leben ist ein einziger Überlebenskampf:
ausgesaugt, ausgelaugt und ausgebrannt,
schwindet mit jedem Tag der Widerstand.
Vom Leben gezeichnet – unter all den Narben
liegen Geschichten begraben über zwei Dekaden.
Wie nicht mit dem Schicksal hadern
und gleichzeitig die Lebenslust bewahren,
wenn dich jahrelang Sorgen plagen,
Niederschlag und Niederlagen dich
immer wieder aus der Bahn warfen,
und du dich fragst, warum das Schicksal
ausgerechnet dich ausgesucht hat, um zu bestrafen?
Wenn im Morgengrauen dir die Perspektive fehlt,
um positiv den Tag zu starten –
halt kurz inne, spür die Stille und denk kurz drüber nach:
Bei all dem Stress, den du hast,
und jedem Gegenwind, der dich erfasst,
das Leben ist kürzer als ein Wimpernschlag.
Dieses Leben hat unzählige Facetten
Wie oft schon verlor ich mein Lächeln
und wollt' den Kopf in den Sand stecken?
Zwischen schlaflosen Nächten und Tagen,
düsterer als aschegraue Wolkendecken,
lohnt es sich trotz allen Gefechten,
nicht aufzugeben – aufzustehen, um zu kämpfen.
Das Blatt fängt an, sich zu wenden –
die Ohnmacht hat ein Ende,
reflektierender als die Meeresoberfläche –
Blick in eine strahlende Zukunft, als wären's Vollmondnächte.
Endlich kann ich all das Schlechte hinter mir lassen,
anfangen, meine Ziele ins Auge zu fassen
und eine bessere Version meines Selbst zu erschaffen.
Probleme sind keine Stoppschilder, sondern Wegweiser –
Pfeile an Ecken und Kanten wie ein Winkelschleifer.
Bin's leid, diese Ausreden,
ohne Verantwortung und Perspektive von Tag zu Tag zu leben.
Mit Glück hat man 85 Lebensjahre –
steh ich mit dem Rücken zur Wand, in misslicher Lage,
denk ich keine Sekunde nach,
ehe ich die Wand einschlage
Wie oft schon verlor ich mein Lächeln
und wollt' den Kopf in den Sand stecken?
Zwischen schlaflosen Nächten und Tagen,
düsterer als aschegraue Wolkendecken,
lohnt es sich trotz allen Gefechten,
nicht aufzugeben – aufzustehen, um zu kämpfen.
Raue Hände, feuchte Tränen, Verzweiflung ohne Ende –
meine Hilflosigkeit spricht Bände.
Ey, dieses Leben ist ein einziger Überlebenskampf:
ausgesaugt, ausgelaugt und ausgebrannt,
schwindet mit jedem Tag der Widerstand.
Vom Leben gezeichnet – unter all den Narben
liegen Geschichten begraben über zwei Dekaden.
Wie nicht mit dem Schicksal hadern
und gleichzeitig die Lebenslust bewahren,
wenn dich jahrelang Sorgen plagen,
Niederschlag und Niederlagen dich
immer wieder aus der Bahn warfen,
und du dich fragst, warum das Schicksal
ausgerechnet dich ausgesucht hat, um zu bestrafen?
Wenn im Morgengrauen dir die Perspektive fehlt,
um positiv den Tag zu starten –
halt kurz inne, spür die Stille und denk kurz drüber nach:
Bei all dem Stress, den du hast,
und jedem Gegenwind, der dich erfasst,
das Leben ist kürzer als ein Wimpernschlag.
Dieses Leben hat unzählige Facetten
Wie oft schon verlor ich mein Lächeln
und wollt' den Kopf in den Sand stecken?
Zwischen schlaflosen Nächten und Tagen,
düsterer als aschegraue Wolkendecken,
lohnt es sich trotz allen Gefechten,
nicht aufzugeben – aufzustehen, um zu kämpfen.
Das Blatt fängt an, sich zu wenden –
die Ohnmacht hat ein Ende,
reflektierender als die Meeresoberfläche –
Blick in eine strahlende Zukunft, als wären's Vollmondnächte.
Endlich kann ich all das Schlechte hinter mir lassen,
anfangen, meine Ziele ins Auge zu fassen
und eine bessere Version meines Selbst zu erschaffen.
Probleme sind keine Stoppschilder, sondern Wegweiser –
Pfeile an Ecken und Kanten wie ein Winkelschleifer.
Bin's leid, diese Ausreden,
ohne Verantwortung und Perspektive von Tag zu Tag zu leben.
Mit Glück hat man 85 Lebensjahre –
steh ich mit dem Rücken zur Wand, in misslicher Lage,
denk ich keine Sekunde nach,
ehe ich die Wand einschlage