Die Schienen gleiten, stetig still,
der Zug fährt, weil er weiter will.
Vorbei an Städten, Wald und Licht,
ein Fenster spiegelt mein Gesicht.
Im Abteil,Gesichter, neu und fremd,
die Zeit, die langsam von uns rennt.
Ein Junge wippt im Takt der Gleise,
ein Mann schläft tief auf seine Weise.
Die eine schreibt, ganz in sich drin,
der andere schaut ins Draußen hin.
Ein Mädchen liest, ein Paar spricht leis,
die Welt zieht mit – ganz ohne Fleiß.
So viele Farben, Laut und Leise,
jeder in seiner eignen Reise.
Verschieden, doch im gleichen Raum,
ein Augenblick, fast wie ein Traum.
der Zug fährt, weil er weiter will.
Vorbei an Städten, Wald und Licht,
ein Fenster spiegelt mein Gesicht.
Im Abteil,Gesichter, neu und fremd,
die Zeit, die langsam von uns rennt.
Ein Junge wippt im Takt der Gleise,
ein Mann schläft tief auf seine Weise.
Die eine schreibt, ganz in sich drin,
der andere schaut ins Draußen hin.
Ein Mädchen liest, ein Paar spricht leis,
die Welt zieht mit – ganz ohne Fleiß.
So viele Farben, Laut und Leise,
jeder in seiner eignen Reise.
Verschieden, doch im gleichen Raum,
ein Augenblick, fast wie ein Traum.