Du hast damals so gern aus diesem Fenster gesehen, sahst die Tiere, die weite Wiese und den Wald.
Deine Augen dort wo du noch nicht warst und dein Lächeln bei mir, vorsichtig aber laut und neugierig.
Jetzt bist du kaum noch am Fenster, dein Lächeln nicht bei mir sondern dort draußen. Deine Finger kennen das Fell der Kühe, die Farbe des grünen Grasses und die Wege des Waldes.
Du brauchst den Ausblick nicht mehr aus dem Fenster, du kennst es.
Veränderung, ohne Frage, sondern mit lauter Aussage.
Niemand kann sie aufhalten, vergebens? Und nun sitze ich hier, wo du einst saßt und sehe aus dem Fenster, wie du es einst tatst in der Hoffnung, dass dein Lächeln sich in der Spieglung der Fenster wieder erkennen lässt.
Deine Augen dort wo du noch nicht warst und dein Lächeln bei mir, vorsichtig aber laut und neugierig.
Jetzt bist du kaum noch am Fenster, dein Lächeln nicht bei mir sondern dort draußen. Deine Finger kennen das Fell der Kühe, die Farbe des grünen Grasses und die Wege des Waldes.
Du brauchst den Ausblick nicht mehr aus dem Fenster, du kennst es.
Veränderung, ohne Frage, sondern mit lauter Aussage.
Niemand kann sie aufhalten, vergebens? Und nun sitze ich hier, wo du einst saßt und sehe aus dem Fenster, wie du es einst tatst in der Hoffnung, dass dein Lächeln sich in der Spieglung der Fenster wieder erkennen lässt.