Ich begebe mich auf eine Flucht vor dir.
Oder fliehe ich bereits vor mir selbst?
Ich verdränge Erinnerungen an die Schmerzen durch dich.
Oder verdränge ich nur die Taten meiner Selbst?
Räumliche Distanz hebt seelische Nähe nicht auf.
Und ich frage mich stets: Womit habe ich dich verdient?
Womit habe ich verdient, was du aus mir machst?
Womit hast du verdient, dass du immer noch lachst?
Und wohin ich auch gehe, ich kann dich noch sehn;
in Pfützen, in Meeren, oh lass mich doch gehn.
Du setztest der Welt einen Schleier auf
Und kannst mich nicht davon befreien.
Und so lauf ich und lauf ich durch die dunkelsten Nächte,
Doch fürchte des Tages hellen Schein;
Und es warst immer du...
Immer du , immer du
Immer du, der mich ließ niemals allein...
©Finja Körber
Oder fliehe ich bereits vor mir selbst?
Ich verdränge Erinnerungen an die Schmerzen durch dich.
Oder verdränge ich nur die Taten meiner Selbst?
Räumliche Distanz hebt seelische Nähe nicht auf.
Und ich frage mich stets: Womit habe ich dich verdient?
Womit habe ich verdient, was du aus mir machst?
Womit hast du verdient, dass du immer noch lachst?
Und wohin ich auch gehe, ich kann dich noch sehn;
in Pfützen, in Meeren, oh lass mich doch gehn.
Du setztest der Welt einen Schleier auf
Und kannst mich nicht davon befreien.
Und so lauf ich und lauf ich durch die dunkelsten Nächte,
Doch fürchte des Tages hellen Schein;
Und es warst immer du...
Immer du , immer du
Immer du, der mich ließ niemals allein...
©Finja Körber