Hallo hallo,
wir alle sind manchmal auf der Flucht vor irgendetwas, vor irgendwem oder auch vor ins selbst. Hier ein kurzes Gedicht über Flucht, welches ich so abstrakt und offen wie möglich halten wollte. Ich hoffe mir ist das einigermaßen gelungen.
Flucht
Ich übe lautlos fortzugehen
Vermeide Schatten, die mich kennen
Ich will kein zweites Mal noch sehen
Was mich beim Namen könnte nennen
Die Nacht ist da, ich geh hinaus
Kein Licht, nur Dunkel in der Ferne
Der Weg ist schmal und führt mich raus
Bin müde der vertrauten Sterne
Glaubte fast, ich hätt's geschafft
Ich renne erst, doch bleib dann stehen
Etwas zieht mit starker Kraft
Und muss den Weg zurück nun gehen
Und da ich bald schon wieder drinnen bin
Egal, was ich im Herzen trage
Seh mich an und seh darin
Das stille Ende aller Pfade
wir alle sind manchmal auf der Flucht vor irgendetwas, vor irgendwem oder auch vor ins selbst. Hier ein kurzes Gedicht über Flucht, welches ich so abstrakt und offen wie möglich halten wollte. Ich hoffe mir ist das einigermaßen gelungen.
Flucht
Ich übe lautlos fortzugehen
Vermeide Schatten, die mich kennen
Ich will kein zweites Mal noch sehen
Was mich beim Namen könnte nennen
Die Nacht ist da, ich geh hinaus
Kein Licht, nur Dunkel in der Ferne
Der Weg ist schmal und führt mich raus
Bin müde der vertrauten Sterne
Glaubte fast, ich hätt's geschafft
Ich renne erst, doch bleib dann stehen
Etwas zieht mit starker Kraft
Und muss den Weg zurück nun gehen
Und da ich bald schon wieder drinnen bin
Egal, was ich im Herzen trage
Seh mich an und seh darin
Das stille Ende aller Pfade
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