Keine Wörter können beschreiben,
wie schön Ihr seid,
nur das Kreuz,
auch als Zeichen der Vergänglichkeit,
von menschlicher Schönheit,
die festgehalten ist,
in einem Bildnis für die Ewigkeit.
Ihr tragt dieses Kreuz zurecht,
seid Ihr doch selbst eines der schönsten Geschöpfe,
die dieses Kreuz je hervorgebracht hat.
Diese Schönheit spricht
wie Morgenrot durch Dunkelheit,
ein Licht, das die blutigen Nägel durchbricht.
Die Last aus Holz liegt kühl auf meiner Haut,
der Wind spielt sanft in meinem Haar;
als wollte er flüstern, dass er an mich glaubt,
so wie ihr glaubt, seit Anbeginn der Menschheit.
Ich bin die Blume, die im Sturm erblüht,
die selbst im Sterben ihre Krone trägt -
weil jede Frau, die Hoffnung sät,
in Gottes Atemzug erblüht.
Ihr, die ihr euer Kreuz tragt,
als feine Kette auf großer Brust,
ihr seid wie ich: von Gott gesandt
ein Wunder voller Glanz.
Ihr seid die Spiegel meiner Seele,
die in jedem Herzen wie eine Flamme brennt.
So bleibt, ihr - die Schönen -, stets erhaben;
die Welt mag euch richten, wie sie will.
Gott hat euch aus Licht geschaffen.
Er kennt der Frauen stolzes Glück,
ihr Lächeln, dass die Schatten bricht.
Die Frau stirbt nie - seht mich an:
Ich werde zur Form, zum Symbol,
für jede Frau, die rein,
ihr Kreuz mit Würde trägt.
In euch entsteht, was mich ans Kreuz gebracht hat.
Schönheit, die bleibt, auch wenn die Welt untergeht.
Wie jede Frau, die an der Kette
ein Kreuz als Hoffnung trägt,
kannst du dich in den Himmel betten,
weil Schönheit nie vergeht,
wenn sie vom Glauben lebt.
wie schön Ihr seid,
nur das Kreuz,
auch als Zeichen der Vergänglichkeit,
von menschlicher Schönheit,
die festgehalten ist,
in einem Bildnis für die Ewigkeit.
Ihr tragt dieses Kreuz zurecht,
seid Ihr doch selbst eines der schönsten Geschöpfe,
die dieses Kreuz je hervorgebracht hat.
Diese Schönheit spricht
wie Morgenrot durch Dunkelheit,
ein Licht, das die blutigen Nägel durchbricht.
Die Last aus Holz liegt kühl auf meiner Haut,
der Wind spielt sanft in meinem Haar;
als wollte er flüstern, dass er an mich glaubt,
so wie ihr glaubt, seit Anbeginn der Menschheit.
Ich bin die Blume, die im Sturm erblüht,
die selbst im Sterben ihre Krone trägt -
weil jede Frau, die Hoffnung sät,
in Gottes Atemzug erblüht.
Ihr, die ihr euer Kreuz tragt,
als feine Kette auf großer Brust,
ihr seid wie ich: von Gott gesandt
ein Wunder voller Glanz.
Ihr seid die Spiegel meiner Seele,
die in jedem Herzen wie eine Flamme brennt.
So bleibt, ihr - die Schönen -, stets erhaben;
die Welt mag euch richten, wie sie will.
Gott hat euch aus Licht geschaffen.
Er kennt der Frauen stolzes Glück,
ihr Lächeln, dass die Schatten bricht.
Die Frau stirbt nie - seht mich an:
Ich werde zur Form, zum Symbol,
für jede Frau, die rein,
ihr Kreuz mit Würde trägt.
In euch entsteht, was mich ans Kreuz gebracht hat.
Schönheit, die bleibt, auch wenn die Welt untergeht.
Wie jede Frau, die an der Kette
ein Kreuz als Hoffnung trägt,
kannst du dich in den Himmel betten,
weil Schönheit nie vergeht,
wenn sie vom Glauben lebt.