Garten der Natur
Stolz steht ein weißes Blümelein,
inmitten einer grünen Wiese,
gerade und auf einem Bein.
inmitten einer grünen Wiese,
gerade und auf einem Bein.
Duft entströmt als Wohlgeruch,
erfreut Insekten groß und klein,
alle kommen zu Besuch.
erfreut Insekten groß und klein,
alle kommen zu Besuch.
Schöner bin ich als ihr alle,
summt sie in der Wiesenwelt,
kommt zu mir, in meine Falle.
summt sie in der Wiesenwelt,
kommt zu mir, in meine Falle.
Angelockt von dieser Schönheit,
hüpft ein Häslein so daher,
sieht die kleine hübsche Frechheit,
hüpft ein Häslein so daher,
sieht die kleine hübsche Frechheit,
spürt den Duft und freut sich sehr.
Was für ein reicher Gottesgarten
zeigt heute die Natur mir her.
Was für ein reicher Gottesgarten
zeigt heute die Natur mir her.
Es frisst das Blümlein und ist froh,
hält sich für den Herrn der Wiese,
und denkt das gehört sich so.
hält sich für den Herrn der Wiese,
und denkt das gehört sich so.
Bis ein Fuchs ganz ohne Warnung,
schnappt das Häslein unverhofft,
freut sich über gute Tarnung.
schnappt das Häslein unverhofft,
freut sich über gute Tarnung.
Stolz blickt er auf sein Geschick,
schließt den Tag mit gutem Fressen,
glaubt er hat doch großes Glück.
schließt den Tag mit gutem Fressen,
glaubt er hat doch großes Glück.
Bild: Andy Weiße