Diese Schrift prokrastinierte jahrelang in meinen Windungen. Sie reifte wie ein Fötus in mir.
Vor einer Minute existierte Sie nicht und dennoch war Sie immer da.
Mein persönlicher Frankenstein zusammengesetzt aus Gedankenblitzen.
Und es donnert für jede Mikrobe, die meine Tastatur bewohnt.
Es wäre jetzt so schön atmosphärisch, wenn es in der Gegenwart auch gewittern würde.
Ein ganz normaler Tag im Scheiß Paradies, "Para dies, Para das" Gedanken-blitzt es wieder auf.
Spontane Gedankenkonstrukte und der Schreibstil ist Buckelpiste ,meist findet man die Aussage zwischen den Zeilen im Nebel der Walnuss.
Zwischen der Zeile ist viel Platz für den ungeschriebenen Satz.
Und wieder eine Frage es kratzt Gehirn Nimmersatt, ein flüchtiger Gedanke.
"Wie oft liest ein Buchautor sein Buch, bevor er es Veröffentlicht"?
Während der Gedanke realisiert wird, werden gleichzeitig weitere Fragen diesbezüglich ergründet.
Kleinere Satellitenfragen die um den Hauptgedanken kreisen.
Alle Satellitenfragen werden während der Realisierung des Hauptgedankens analysiert und weitestgehend beantwortet.
Das ist die Gegenwart, so fühlt sich das an.
Es gibt immer nur diesen Moment, wovor haben wir angst es gibt immer nur diesen Moment, der Rest findet im Kopf statt.
Kann man in einem Text willkürliche Gedanken einbauen ,Ich behaupte ja, das geht.
Es bleibt nur die Frage, wie viel Leseessenz steckt noch in so einem Experiment?
Vor einer Minute existierte Sie nicht und dennoch war Sie immer da.
Mein persönlicher Frankenstein zusammengesetzt aus Gedankenblitzen.
Und es donnert für jede Mikrobe, die meine Tastatur bewohnt.
Es wäre jetzt so schön atmosphärisch, wenn es in der Gegenwart auch gewittern würde.
Ein ganz normaler Tag im Scheiß Paradies, "Para dies, Para das" Gedanken-blitzt es wieder auf.
Spontane Gedankenkonstrukte und der Schreibstil ist Buckelpiste ,meist findet man die Aussage zwischen den Zeilen im Nebel der Walnuss.
Zwischen der Zeile ist viel Platz für den ungeschriebenen Satz.
Und wieder eine Frage es kratzt Gehirn Nimmersatt, ein flüchtiger Gedanke.
"Wie oft liest ein Buchautor sein Buch, bevor er es Veröffentlicht"?
Während der Gedanke realisiert wird, werden gleichzeitig weitere Fragen diesbezüglich ergründet.
Kleinere Satellitenfragen die um den Hauptgedanken kreisen.
Alle Satellitenfragen werden während der Realisierung des Hauptgedankens analysiert und weitestgehend beantwortet.
Das ist die Gegenwart, so fühlt sich das an.
Es gibt immer nur diesen Moment, wovor haben wir angst es gibt immer nur diesen Moment, der Rest findet im Kopf statt.
Kann man in einem Text willkürliche Gedanken einbauen ,Ich behaupte ja, das geht.
Es bleibt nur die Frage, wie viel Leseessenz steckt noch in so einem Experiment?