gedicht ahoi
hin und wieder taucht der schreiber ab ins tiefe seines
bauchs um wortalgen ans licht zu bringen sie am weißen
papierstrand zu trocknen von zeit zu zeit zu wenden
irgendwann besteigt er den kopfleuchtturm um über
die wellen zu schauen wo die nacht sternschnuppen an
fische verfüttert im gegenzug gedanken aufsteigen lässt
die mit meerwasser umspülten stimmbänder umgarnen
den gaumen solange mit geschmacksnoten bis sich
die zunge zu einem laut tutenden nebelhorn rollt
hin und wieder taucht der schreiber ab ins tiefe seines
bauchs um wortalgen ans licht zu bringen sie am weißen
papierstrand zu trocknen von zeit zu zeit zu wenden
irgendwann besteigt er den kopfleuchtturm um über
die wellen zu schauen wo die nacht sternschnuppen an
fische verfüttert im gegenzug gedanken aufsteigen lässt
die mit meerwasser umspülten stimmbänder umgarnen
den gaumen solange mit geschmacksnoten bis sich
die zunge zu einem laut tutenden nebelhorn rollt