Ein Koffer am Gleis
Der Zug kam an,
wie lieblich, wohlschmeckend der Duft eindrang.
Lange verweilte er im Nirgendwo.
Eines Tages stellte ich den Koffer ab,
zu bleiben im Absehen ich vermag. Tal auf, Tal ab.
Doch der Sturm hielt an, feste hielten wir den Koffer fest.
Wir zogen bis er fast zerbrach. Liebe, oh Liebe du mir.
Wohin musstest du nun gehen?
Verlieren, was man nie verlieren wollt.
Koffer der Erinnerung, das einzige, was mir noch bleibt.
Sonne scheint für alle Leute, mein Herz ist doch im
Sturm verweilt. Leere bleibt in mir, in dir.
Sag mir Liebster: Wann war es denn so weit?
Der Zug fuhr weg, der Koffer bleibt.
Schweres Herz bleibt nun zurück.
Will sie nicht abstellen, des unseres Lieb,
nicht einfach so, wie ein Koffer am Gleis.
Jetzt ist es so, der Zug fuhr weg,
schmerzvoll scheint die lange Zeit.
Du Koffer bleibst bestehen,
welch ein Segen, welch ein Segen.
Bleibt er zurück mit Schmerz und Leid,
doch nie vergaß die gute Zeit.
Der Zug kam an,
wie lieblich, wohlschmeckend der Duft eindrang.
Lange verweilte er im Nirgendwo.
Eines Tages stellte ich den Koffer ab,
zu bleiben im Absehen ich vermag. Tal auf, Tal ab.
Doch der Sturm hielt an, feste hielten wir den Koffer fest.
Wir zogen bis er fast zerbrach. Liebe, oh Liebe du mir.
Wohin musstest du nun gehen?
Verlieren, was man nie verlieren wollt.
Koffer der Erinnerung, das einzige, was mir noch bleibt.
Sonne scheint für alle Leute, mein Herz ist doch im
Sturm verweilt. Leere bleibt in mir, in dir.
Sag mir Liebster: Wann war es denn so weit?
Der Zug fuhr weg, der Koffer bleibt.
Schweres Herz bleibt nun zurück.
Will sie nicht abstellen, des unseres Lieb,
nicht einfach so, wie ein Koffer am Gleis.
Jetzt ist es so, der Zug fuhr weg,
schmerzvoll scheint die lange Zeit.
Du Koffer bleibst bestehen,
welch ein Segen, welch ein Segen.
Bleibt er zurück mit Schmerz und Leid,
doch nie vergaß die gute Zeit.