Unerfülltes
Wenn der Wind dich woanders hinträgt, als eigentlich gedacht.
Dann stehst du da und kannst nicht fliehn.
Wohin denn auch?
Wenn der Sturm in dir tobt und pfeift, wenn die Stille sich tief in dich schleicht.
Wenn das einzig, was noch lebt, die Fantasie sich in dir trägt.
Bist du längst gestorben?
Wenn du doch weitermachst und der Wind dich weiter bläst.
Dann stehst du da und beobachtest sie alle.
Ist die Welt nicht komisch?
Gedanken trauern, doch kämpf ich weiter.
In dieser Welt, unter allen, nur für mich.
Warst du schon verloren?
Auch wenn es scheint, dass du mehr erreicht, als so mancher Tage gedacht.
So mancher Wunsch die Erfüllung fand.
So kann das, was erfüllet dich,
nicht begleichen, was ewig unerfüllt zu sein vermag.
Stephanie Doench
Wenn der Wind dich woanders hinträgt, als eigentlich gedacht.
Dann stehst du da und kannst nicht fliehn.
Wohin denn auch?
Wenn der Sturm in dir tobt und pfeift, wenn die Stille sich tief in dich schleicht.
Wenn das einzig, was noch lebt, die Fantasie sich in dir trägt.
Bist du längst gestorben?
Wenn du doch weitermachst und der Wind dich weiter bläst.
Dann stehst du da und beobachtest sie alle.
Ist die Welt nicht komisch?
Gedanken trauern, doch kämpf ich weiter.
In dieser Welt, unter allen, nur für mich.
Warst du schon verloren?
Auch wenn es scheint, dass du mehr erreicht, als so mancher Tage gedacht.
So mancher Wunsch die Erfüllung fand.
So kann das, was erfüllet dich,
nicht begleichen, was ewig unerfüllt zu sein vermag.
Stephanie Doench