Gefälle
Die Quintessenz eines jeden Falls
ist der Höhenunterschied.
Steht man auf einem Berg und fällt,
bricht es dich ganz tief
Wenn anstatt Gebirgen, Bordsteine liegen
Knackst nur der Fuß —
Wege werden keine ängstlichen Gefährten,
Bist noch Willkommen zu Haus
Nun sprech ich übers Schubsen —
Fallen ohne Wahl
und wer schon mal gelandet ist
aus diesem Drall —
Fürchtet Höhen
Berge sind nicht zum Fallen da —
Ihr Sein ist kosmonell:
Zum Erklimmen, Staunen und Versetzen —
Für sehnsüchtig tragende Winde ins Tal —
und donnernde Echos deiner Grenzen.
Allein der Wanderer bestimmt die Route
und sorgt für die richtigen Schuhe.
Scheu dich nicht vor Höhen —
Es bleibt der Weg des Wandelnden
und nicht des Sturzes.
Die Quintessenz eines jeden Falls
ist der Höhenunterschied.
Steht man auf einem Berg und fällt,
bricht es dich ganz tief
Wenn anstatt Gebirgen, Bordsteine liegen
Knackst nur der Fuß —
Wege werden keine ängstlichen Gefährten,
Bist noch Willkommen zu Haus
Nun sprech ich übers Schubsen —
Fallen ohne Wahl
und wer schon mal gelandet ist
aus diesem Drall —
Fürchtet Höhen
Berge sind nicht zum Fallen da —
Ihr Sein ist kosmonell:
Zum Erklimmen, Staunen und Versetzen —
Für sehnsüchtig tragende Winde ins Tal —
und donnernde Echos deiner Grenzen.
Allein der Wanderer bestimmt die Route
und sorgt für die richtigen Schuhe.
Scheu dich nicht vor Höhen —
Es bleibt der Weg des Wandelnden
und nicht des Sturzes.