Wenn geliebte Wesen gehn
auf ihre letzte Reise
bleibt die Welt auf einmal stehn
und alles wird ganz leise.
Der Tag hört auf zu summen
die Zeit steht plötzlich still.
Das eigne Herz tut gar verstummen
obwohl es weiter schlagen will.
Und wie aus weiter Ferne
dringt kaum ein Ton ans Ohr.
Erst nachts beim Schein der Sterne
wird mir bewusst was ich verlor.
Ich träum den Stunden hinterher
da ich die Lieben noch gesehn.
Mein Blick verschwimmt im Tränenmeer.
Ich möchte keinen Schritt mehr gehn.
Die Trauer kommt und bleibt bei mir.
Sie hält mich fest umfangen.
Bei Tag und Nacht ist sie nun hier.
Und ist ein Stück mit mir gegangen.
Ganz sacht sagt sie, so darf es sein.
Wie du trauerst ist ganz dein.
Ich lass den Tränen ihren Lauf.
Ich weiß es fängt sie jemand auf
der einst auch mich nimmt an die Hand
und führt mich in ein neues Land.
auf ihre letzte Reise
bleibt die Welt auf einmal stehn
und alles wird ganz leise.
Der Tag hört auf zu summen
die Zeit steht plötzlich still.
Das eigne Herz tut gar verstummen
obwohl es weiter schlagen will.
Und wie aus weiter Ferne
dringt kaum ein Ton ans Ohr.
Erst nachts beim Schein der Sterne
wird mir bewusst was ich verlor.
Ich träum den Stunden hinterher
da ich die Lieben noch gesehn.
Mein Blick verschwimmt im Tränenmeer.
Ich möchte keinen Schritt mehr gehn.
Die Trauer kommt und bleibt bei mir.
Sie hält mich fest umfangen.
Bei Tag und Nacht ist sie nun hier.
Und ist ein Stück mit mir gegangen.
Ganz sacht sagt sie, so darf es sein.
Wie du trauerst ist ganz dein.
Ich lass den Tränen ihren Lauf.
Ich weiß es fängt sie jemand auf
der einst auch mich nimmt an die Hand
und führt mich in ein neues Land.