Gelb grün, die Mahd,
liegt auf dem Gras;
der Bauersmann,
sie nicht vergaß.
Er wendet sie,
der Schweiß, der rinnt;
der Wettlauf,
mit der Zeit beginnt.
Bevor‘s Unwetter,
bricht herein;
soll‘s Heu,
in seine Scheune rein.
Die Sonne,
brennt ihm in‘s Gesicht;
doch er nimmt’s stur,
es stört ihn nicht.
Erst,
als der letzte Rangen liegt;
nimmt er die Brotzeit,
ganz vergnügt.
Die,
hat ihm seine Frau gereicht;
die nicht,
von seiner Seite weicht;
Die nun,
mit ihm die Mahd umschlägt;
das Gras aufheut,
bis Abends spät.
Wenn’s Wetter mitspielt,
wird’s gelingen;
das trockne Heu,
nach Haus zu bringen.
Nur noch zwei Tage,
ein Gebet;
das himmelwärts,
nach oben geht.
liegt auf dem Gras;
der Bauersmann,
sie nicht vergaß.
Er wendet sie,
der Schweiß, der rinnt;
der Wettlauf,
mit der Zeit beginnt.
Bevor‘s Unwetter,
bricht herein;
soll‘s Heu,
in seine Scheune rein.
Die Sonne,
brennt ihm in‘s Gesicht;
doch er nimmt’s stur,
es stört ihn nicht.
Erst,
als der letzte Rangen liegt;
nimmt er die Brotzeit,
ganz vergnügt.
Die,
hat ihm seine Frau gereicht;
die nicht,
von seiner Seite weicht;
Die nun,
mit ihm die Mahd umschlägt;
das Gras aufheut,
bis Abends spät.
Wenn’s Wetter mitspielt,
wird’s gelingen;
das trockne Heu,
nach Haus zu bringen.
Nur noch zwei Tage,
ein Gebet;
das himmelwärts,
nach oben geht.