Geteilt bleibt beherrscht
Sudan steht in Flammen, die Welt schaut weg,
Myanmar schreit leise, doch niemand erschreckt.
Im Kongo liegt Reichtum im blutigen Sand,
Palästina zählt Trümmer statt Heimat und Land.
Andere Namen, dieselbe Idee,
Krieg ist ein Geschäft, kein Versehen.
Man verkauft ihn als Ordnung, als Notwendigkeit,
am Ende gewinnt nur, wer Waffen verleiht.
Sie reden von Freiheit, von Sicherheit, Recht,
doch messen den Wert eines Lebens nur schlecht.
Kapital ist die Sprache, die diese Welt spricht,
wer nichts bringen kann, der existiert hier nicht.
Sie ziehen die Linien tief in den Verstand,
erschaffen ein „wir“ und ein „fremd“ im Land.
Haut wird zur Grenze, Herkunft zum Feind,
damit keiner versteht, was wer von uns meint.
Sie schüren Hass, zerteilen uns in gelb, braun, weiß doch schlussendlich bluten wir alle gleich.
Die Mächtigen teilen die Masse bewusst,
denn Einheit bedeutet für Herrschaft Verlust.
Getrennte Stimmen sind leichter zu lenken,
als Menschen, die anfangen, gemeinsam zu denken.
Das Gute wird lächerlich und schwach genannt,
denn durch seinen Einfluss wird Böses verbannt.
Solidarität passt nicht ins System hinein,
denn Mitgefühl kann kein Eigentum sein.
Unten fallen Körper für fremde Interessen,
oben wird Blut durch Dividenden vergessen.
Während Kinder zu Zahlen in Berichten verkommen,
wird Krieg als Investition zur Kenntnis genommen.
Wir müssen das System hinterfragen, nicht die Gesichter,
nicht Stellvertreter tauschen und hoffen auf bessere Richter.
Es geht um Strukturen, um Macht und um Geld,
um Regeln, die bestimmen, wer zählt in der Welt.
Wir müssen diese Machtstrukturen wirklich brechen,
nicht neu dekorieren oder höflich besprechen.
Kein Profit über Leben, kein Markt über Recht,
kein Reichtum, der Armut systematisch belässt.
Veränderung gelingt, wenn wir aufhör’n zu spalten und solidarisch neue Wege gestalten.
Nicht irgendwann später, nicht leise, nicht klein
nur gemeinsam kann diese Welt eine gerechtere sein!
Sudan steht in Flammen, die Welt schaut weg,
Myanmar schreit leise, doch niemand erschreckt.
Im Kongo liegt Reichtum im blutigen Sand,
Palästina zählt Trümmer statt Heimat und Land.
Andere Namen, dieselbe Idee,
Krieg ist ein Geschäft, kein Versehen.
Man verkauft ihn als Ordnung, als Notwendigkeit,
am Ende gewinnt nur, wer Waffen verleiht.
Sie reden von Freiheit, von Sicherheit, Recht,
doch messen den Wert eines Lebens nur schlecht.
Kapital ist die Sprache, die diese Welt spricht,
wer nichts bringen kann, der existiert hier nicht.
Sie ziehen die Linien tief in den Verstand,
erschaffen ein „wir“ und ein „fremd“ im Land.
Haut wird zur Grenze, Herkunft zum Feind,
damit keiner versteht, was wer von uns meint.
Sie schüren Hass, zerteilen uns in gelb, braun, weiß doch schlussendlich bluten wir alle gleich.
Die Mächtigen teilen die Masse bewusst,
denn Einheit bedeutet für Herrschaft Verlust.
Getrennte Stimmen sind leichter zu lenken,
als Menschen, die anfangen, gemeinsam zu denken.
Das Gute wird lächerlich und schwach genannt,
denn durch seinen Einfluss wird Böses verbannt.
Solidarität passt nicht ins System hinein,
denn Mitgefühl kann kein Eigentum sein.
Unten fallen Körper für fremde Interessen,
oben wird Blut durch Dividenden vergessen.
Während Kinder zu Zahlen in Berichten verkommen,
wird Krieg als Investition zur Kenntnis genommen.
Wir müssen das System hinterfragen, nicht die Gesichter,
nicht Stellvertreter tauschen und hoffen auf bessere Richter.
Es geht um Strukturen, um Macht und um Geld,
um Regeln, die bestimmen, wer zählt in der Welt.
Wir müssen diese Machtstrukturen wirklich brechen,
nicht neu dekorieren oder höflich besprechen.
Kein Profit über Leben, kein Markt über Recht,
kein Reichtum, der Armut systematisch belässt.
Veränderung gelingt, wenn wir aufhör’n zu spalten und solidarisch neue Wege gestalten.
Nicht irgendwann später, nicht leise, nicht klein
nur gemeinsam kann diese Welt eine gerechtere sein!
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