Gewalt und Hoffnung
Düster das Denken
von der Liebe entkernt,
Worte und Tun
von der Hoffnung entfernt.
Die Angst führt zum Wandel,
Verzweiflung zum Handeln.
Die Ordnung zerbricht,
das Chaos ficht.
Gewalt wird zum Maß,
es regiert der Hass.
Der Mensch, er zerbricht,
es fehlt das Licht.
Einsam das Leben,
Lösung von allem,
lässt uns zerfallen
in einzelne Teile,
wie verschlungene Seile.
-
Das Leben ist tot,
alles ist rot.
-
Im tiefsten Innern
beginnt das Erinnern.
Es gibt noch die Hoffnung,
das feine Streben
nach gutem Leben
in Ruhe und Glück,
kein Blick mehr zurück
in die Zerstörung.
Das Licht leuchtet wieder,
es gibt erneut Lieder
von Güte und Hoffnung,
warm wird das Herz,
leiser der Schmerz.
Ruhe steigt auf,
vergessen das Hassen,
die Liebe gewinnt,
man muss sie nur lassen.
von der Liebe entkernt,
Worte und Tun
von der Hoffnung entfernt.
Die Angst führt zum Wandel,
Verzweiflung zum Handeln.
Die Ordnung zerbricht,
das Chaos ficht.
Gewalt wird zum Maß,
es regiert der Hass.
Der Mensch, er zerbricht,
es fehlt das Licht.
Einsam das Leben,
Lösung von allem,
lässt uns zerfallen
in einzelne Teile,
wie verschlungene Seile.
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Das Leben ist tot,
alles ist rot.
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Im tiefsten Innern
beginnt das Erinnern.
Es gibt noch die Hoffnung,
das feine Streben
nach gutem Leben
in Ruhe und Glück,
kein Blick mehr zurück
in die Zerstörung.
Das Licht leuchtet wieder,
es gibt erneut Lieder
von Güte und Hoffnung,
warm wird das Herz,
leiser der Schmerz.
Ruhe steigt auf,
vergessen das Hassen,
die Liebe gewinnt,
man muss sie nur lassen.