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Klime

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Klimes Themen
Die Sonne brennt, es ist heiß und schwül, meine Beine streiken, haben kaum noch Gefühl


Irgendwas verändert sich und drehe mich um, nichts als Wolken mit Blitzen drumherum.


Die Wolken waren dunkel und bedrohlich zugleich, keinen Streik mehr der Beine für die Flucht nun bereit.


Mein Frosch, im Glas der saß oben auf der Leiter.

Mit dem muss ich reden, so geht’s nicht weiter!


Wie ging er nur der Bauernspruch der alte,

„Eichen sollst du bla bla bla, Buchen sollst du ha ha ha“!


Bäume hier Fehlanzeige, ich bin das Maß aller Dinge und danach Büsche, Gräser und abgeknickte Zweige.


Dann bleibt nur die letzte von den Varianten, dass mit dem Graben und Furchen verschanzen.


Man will es nicht glauben ich hätte das nie gedacht, in eine Furche habe ich mich eingescharrt.


Und wie ich so denke an meine verschmutzten Hände, kam die Sonne und schien in voller Pracht.


Ich drehte mein Kopf, blickte zurück, mein Mund stand weit offen und dachte, Mensch hatte ich Glück!


Nur noch Sonne nicht eine Wolke und vom Bösem Gewitter keine Spur.

So ist es richtig so kann es bleiben, mich überkam Freude pur.


Zufrieden saß ich noch eine Weile in der Furche Schoß und über mein vorsichtiges Verhalten war ich mächtig Stolz.


Aber der letzte Gedanke, er ließ mich nicht mehr los.

Warum tat ich das alles, es gab doch gar keine Not?


Denn
zurückblickend warten hatte ich doch die Zeit.

Und hätte ich mein Verstand statt Angst ein geschaltet, wäre ich auch schon längst daheim!​
 
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