Heb' dein Glas, solange es der Arm noch halten mag
und ist auch nur ein Tropfen noch in ihm
verhindere, es einfach los zu lassen, wag
es nicht, es auf den Boden abzustellen.
Bieg dich nicht, falls es dir nicht zum Munde, noch
Gemüte geht, wenn Lebensmüde deine Augen
nicht den wahren Grund erfassen. Im Kopf ein Loch
dass dich umhüllt, um kaum erfasstes durch zu lassen.
Fasse dich, sie blicken schon zum Glas, zur Hand,
die zitternd um dich wiegt, wo Lippen schweigen
neige dich jetzt ganz gelassen. Schamesrote Wand
auf deiner Stirn. Gedankentrunken losgelassen.
Meide ihren Blick, du sagst dir jedesmal nur, "Ach,
das Glas hat sich wohl über meinen Schoß ergossen!"
Und kurz bevor aus Scham die Tränen laufen, lach!
Dein Leben hat bisher noch keiner mitbekommen.
und ist auch nur ein Tropfen noch in ihm
verhindere, es einfach los zu lassen, wag
es nicht, es auf den Boden abzustellen.
Bieg dich nicht, falls es dir nicht zum Munde, noch
Gemüte geht, wenn Lebensmüde deine Augen
nicht den wahren Grund erfassen. Im Kopf ein Loch
dass dich umhüllt, um kaum erfasstes durch zu lassen.
Fasse dich, sie blicken schon zum Glas, zur Hand,
die zitternd um dich wiegt, wo Lippen schweigen
neige dich jetzt ganz gelassen. Schamesrote Wand
auf deiner Stirn. Gedankentrunken losgelassen.
Meide ihren Blick, du sagst dir jedesmal nur, "Ach,
das Glas hat sich wohl über meinen Schoß ergossen!"
Und kurz bevor aus Scham die Tränen laufen, lach!
Dein Leben hat bisher noch keiner mitbekommen.