Grau nicht nur der Bahnsteig,
im dämmernden Licht;
trostlos auch der Morgen,
der gerade anbricht.
Geschundene Seelen,
von der Nacht ausgespien;
versuchen erfolglos,
den Tag zu entfliehen.
Schauen auf die Gleise,
hoffend auf das Licht;
das ihnen die Weite,
derselben verspricht.
Gesenkt sind die Schultern;
resigniert ist der Blick;
der Wunsch liegt im Gestern,
will die Jugend zurück.
Als alles ein Rausch war,
das Leben ein Fest;
sorglos noch die Zukunft,
alles Simple the Best.
Ach wären‘s nur Stunden,
die man könnte entflieh‘n;
ein Zeitsprung ins Damals,
als das Gras noch so grün.
Doch da ist das Scheppern,
mit brachialer Gewalt;
machen Tonnen von Eisen,
vor einem Halt.
Dann ist da Gedränge,
hinein in die Bahn;
ab geht’s mit Karacho,
in den alltäglichen Wahn.
im dämmernden Licht;
trostlos auch der Morgen,
der gerade anbricht.
Geschundene Seelen,
von der Nacht ausgespien;
versuchen erfolglos,
den Tag zu entfliehen.
Schauen auf die Gleise,
hoffend auf das Licht;
das ihnen die Weite,
derselben verspricht.
Gesenkt sind die Schultern;
resigniert ist der Blick;
der Wunsch liegt im Gestern,
will die Jugend zurück.
Als alles ein Rausch war,
das Leben ein Fest;
sorglos noch die Zukunft,
alles Simple the Best.
Ach wären‘s nur Stunden,
die man könnte entflieh‘n;
ein Zeitsprung ins Damals,
als das Gras noch so grün.
Doch da ist das Scheppern,
mit brachialer Gewalt;
machen Tonnen von Eisen,
vor einem Halt.
Dann ist da Gedränge,
hinein in die Bahn;
ab geht’s mit Karacho,
in den alltäglichen Wahn.