Die Antwort auf
meine Träume als Kind
gewöhnlich: vergiss es... ein Ding
der Unmöglichkeit... träum weiter...
verrückt... stell dich
der Realität...
Und.. nun ja, ich hab es versucht.
Verdammte mein Scheitern
am Wirklichen
als wäre die Welt vollkommen
und kein Grund zu träumen
es könne besser sein.
Und ja, da war diese
"Realität", am kleinsten Glück
vermessen. Noch einmal.
Aber sag mir - ist diese
Entbehrung im Gesicht eines Kindes
das Maß aller Dinge?
Die suchenden Schritte Flüchtender
sind gescheitert am Meer
salziger Realität. Ein Kopf
gegen die Wand geschleudert
zerbirst an Wirklichkeit.
Träume, ein Ding der Un-
möglichkeit. Ich fand sie
jeden Morgen im schmerzenden
Gang auf wackligen Beinen.
(Notiz: Realität. Kotzen. Passt
auch ohne Reim.)
Ich bin stolz
zu scheitern, wenn dies
euer Bestmögliches ist.
Begnügt euch mit dem
was Realität bereit hält -
ich träume von mehr.