1. Der Exorzist spricht:
Im Kinderzimmer, wo die Unschuld ruht,
Hört man das Kratzen tief aus dunklem Grund,
Die Zunge spuckt, was keinem Menschen guttut,
Und bricht den Leib.
Ein Flüstern schleicht sich in mein Herz hinein,
geboren tief aus höllischem Verlangen,
das Kreuz - es brennt, die Schatten fangen,
mein Atem wird zum kalten, kreischenden Schrein.
2. Halloween - Die Nacht des Grauens spricht:
Die Maske starr, ein Blick aus Stein,
ein Messer tanzt im Rhythmus toter Seelen,
durch Straßen, wo die Kürbisse stehen,
kehrt stumm der Tod in jede Haustür ein.
3. Nightmare on Elm Street spricht:
Wenn Träume schneiden wie zersprungnes Glas,
und Schlaf zur Falle wird, zum blutgen Schrein,
wenn die Schreie jagen durch das Kissen ein, dann flieh!
Denn ich bin der Traum, der sich im Schlaf verfängt,
ein Kratzen, das die Seele wach noch hört.
Die Kissen riechen süß, wie unversehrt,
die Angst der Träumer an den Laken hängt.
4. Insidious spricht:
Ein Haus aus Atem, Türen, die nicht ruhn,
Gesichter hinter jedem flackernden Glas.
Sie rufen nach dir, doch keiner weiß was,
Die Wand atmet. Zeit verbrennt im Kreis,
ein Kinderlied wird leiser, schriller, leer,
das Jenseits kriecht ins Jetzt immer mehr,
Im Jenseits flackert nur ein roter Kerzenschein,
Die Schwelle lockt, ein Geist will dich beerben.
Die Seelen schleichen um dein Haus herein,
Du atmest nicht, doch siehst du dein Verderben.
5. Sinister spricht:
Ein Film läuft - mit Seil, mit Baum, mit Tod,
die Kamera - ein Auge ohne Lieder,
sie sieht, was war, was wird, was kommt nie wieder,
die Kinder tanzen stumm im Flammenrot.
Der Film läuft stumm die Wand entlang,
die Kinder tanzen, ohne sich zu sehn.
Ihr Lächeln fault im Takt - so wunderschön,
ein Bild, ein Schrei, ein endloser Gesang.
6. The Conjuring spricht:
Kerzen tropfen wie das Fleisch von Seelen,
die dunkle Braut im Spiegel weint nicht mehr,
an stillen Gräbern geht das Böse schwer,
und Glocken läuten leise - ohne zu Zählen.
Die Kerzen tropfen Rot auf kalten Stein,
die Psalmen zittern im verfluchten Chor.
Ein Schatten beugt sich nieder - Stimme vor —
und fragt: „Wie kann dein Herz noch heilig sein?"
7. Es spricht:
Die Kanaldeckel atmen, und aus dem Rauch
entsteigt ein Lachen - alt, vernarbt, vertraut.
Die Blätter tanzen laut auf Asphaltstraßen
und Herbst wird Winter unterm Angstgebrauch.
Am Grabstein kniet der Clown, so bitter kalt,
Die kahlen Bäume, schwarz wie seine Skelett-Hände,
Hier liegt begraben des Kindes Gestalt.
Der Clown, ein Grinsen, blutiger Verfall,
sein Luftballon so rot wie im Herbst Blätter bluten,
auf Friedhofspfaden, wo die Kinder ruhten,
doch in der Nacht verschwindet Es ins All.
				
			Im Kinderzimmer, wo die Unschuld ruht,
Hört man das Kratzen tief aus dunklem Grund,
Die Zunge spuckt, was keinem Menschen guttut,
Und bricht den Leib.
Ein Flüstern schleicht sich in mein Herz hinein,
geboren tief aus höllischem Verlangen,
das Kreuz - es brennt, die Schatten fangen,
mein Atem wird zum kalten, kreischenden Schrein.
2. Halloween - Die Nacht des Grauens spricht:
Die Maske starr, ein Blick aus Stein,
ein Messer tanzt im Rhythmus toter Seelen,
durch Straßen, wo die Kürbisse stehen,
kehrt stumm der Tod in jede Haustür ein.
3. Nightmare on Elm Street spricht:
Wenn Träume schneiden wie zersprungnes Glas,
und Schlaf zur Falle wird, zum blutgen Schrein,
wenn die Schreie jagen durch das Kissen ein, dann flieh!
Denn ich bin der Traum, der sich im Schlaf verfängt,
ein Kratzen, das die Seele wach noch hört.
Die Kissen riechen süß, wie unversehrt,
die Angst der Träumer an den Laken hängt.
4. Insidious spricht:
Ein Haus aus Atem, Türen, die nicht ruhn,
Gesichter hinter jedem flackernden Glas.
Sie rufen nach dir, doch keiner weiß was,
Die Wand atmet. Zeit verbrennt im Kreis,
ein Kinderlied wird leiser, schriller, leer,
das Jenseits kriecht ins Jetzt immer mehr,
Im Jenseits flackert nur ein roter Kerzenschein,
Die Schwelle lockt, ein Geist will dich beerben.
Die Seelen schleichen um dein Haus herein,
Du atmest nicht, doch siehst du dein Verderben.
5. Sinister spricht:
Ein Film läuft - mit Seil, mit Baum, mit Tod,
die Kamera - ein Auge ohne Lieder,
sie sieht, was war, was wird, was kommt nie wieder,
die Kinder tanzen stumm im Flammenrot.
Der Film läuft stumm die Wand entlang,
die Kinder tanzen, ohne sich zu sehn.
Ihr Lächeln fault im Takt - so wunderschön,
ein Bild, ein Schrei, ein endloser Gesang.
6. The Conjuring spricht:
Kerzen tropfen wie das Fleisch von Seelen,
die dunkle Braut im Spiegel weint nicht mehr,
an stillen Gräbern geht das Böse schwer,
und Glocken läuten leise - ohne zu Zählen.
Die Kerzen tropfen Rot auf kalten Stein,
die Psalmen zittern im verfluchten Chor.
Ein Schatten beugt sich nieder - Stimme vor —
und fragt: „Wie kann dein Herz noch heilig sein?"
7. Es spricht:
Die Kanaldeckel atmen, und aus dem Rauch
entsteigt ein Lachen - alt, vernarbt, vertraut.
Die Blätter tanzen laut auf Asphaltstraßen
und Herbst wird Winter unterm Angstgebrauch.
Am Grabstein kniet der Clown, so bitter kalt,
Die kahlen Bäume, schwarz wie seine Skelett-Hände,
Hier liegt begraben des Kindes Gestalt.
Der Clown, ein Grinsen, blutiger Verfall,
sein Luftballon so rot wie im Herbst Blätter bluten,
auf Friedhofspfaden, wo die Kinder ruhten,
doch in der Nacht verschwindet Es ins All.