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Halte das, was dich so hält

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Blühendes Feuer in meinem Herzen,
Wind der Trauer ohne Schmerzen.
 
Ein kleines Licht,
nachdem ich mich richt,
bevor ich vollkommen auf Dich verzicht.
 
Der Berg, der offenbart das Tal,
zeigt einen Hoffnungsspalt
und sei er noch co schmal
 
Kleine Freuden,
lassen einen die Zeit vergeuden,
dennoch tut man es mit Freunden.
 
Kleines Feuer das erblüht in einem Licht aus meinem Herzen,
das führt über den hohen Berg
und mich nicht lässt umkehrn.
 
So wander ich durch das Tal,
zeichne die Hoffnung auf das eine Mal,
so das ich Dir das geben kann,
was du mir einst gabst.
 
Die Blüte des Feuers schlägt Flammen,
sowie die Zeit,
die nun ist vergangen,
die wir einst verweilt zu Zweit.
 
Unbeschreibliche Mächte führen mich hindurch,
zerbrechen in mir die Furcht.
 
Ein neues Licht,
ein neuer Strahl
zum alten Pfad,
hinweg zu dem "Ich Liebe Dich"
 
Es ruht der Schmerz,
es pocht das Herz,
es ist so als würde man verzehrt.
 
Kleine große Flamme,
durchzieh die Dunkelheit,
zeig der Kälte keine Ruh,
nur Mut.
 
Das eine Selbst zum Tal der Verwirrung,
ist doch nur wie eine Verzauberung,
die dir weist neue Hoffnung.
 
So spür den Wind,
lass die Zeit nur schinden,
deine Seele wird das Wahre schon finden.
und fehlt dir auch noch soviel Mut,
keine Sorge es geht dir gut,
halte fest an dieser Feuersglut.
 
Das Herz weiß die Antwort,
achte darauf das es nicht verdohrt,
den es ist Häufig nur ein Wort,
das eine Narbe reinbohrt.
 
Öffne die Augen,
halt sie dabei geschloßen,
spür die Wärme,
vertreib die Kälte
und halte das,
was dich so hält.
 
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