Du sprachst wenig, warst bei dir,
suchtest Schutz auf rosa Wolken.
Hast das Ende nicht kommen sehn,
nie gesagt, was sie hören wollten.
Hast die Zeichen ignoriert,
konntest die Miete nicht begleichen.
Versuchtest lang auf deine Art,
dem Unvermeidlichen auszuweichen.
Wer stellt sich heut diese Frage:
Wodurch konnte das geschehn?
Rutschst du ab, bist du das Übel.
Wer mag fremdes Elend sehn?
Ja, du hattest ein Zuhause.
Ziehst nun einsam durch die Straßen.
Glaub mir, ausrutschen kann jeder.
Doch wer hat dich losgelassen?
suchtest Schutz auf rosa Wolken.
Hast das Ende nicht kommen sehn,
nie gesagt, was sie hören wollten.
Hast die Zeichen ignoriert,
konntest die Miete nicht begleichen.
Versuchtest lang auf deine Art,
dem Unvermeidlichen auszuweichen.
Wer stellt sich heut diese Frage:
Wodurch konnte das geschehn?
Rutschst du ab, bist du das Übel.
Wer mag fremdes Elend sehn?
Ja, du hattest ein Zuhause.
Ziehst nun einsam durch die Straßen.
Glaub mir, ausrutschen kann jeder.
Doch wer hat dich losgelassen?
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