HEILIGE PREDIGT IM NAMEN DES HERRN MOCKEY MÜCKEY
Brüder, Schwestern und Unentschlossene,
oh ihr Glibberwesen im Tanz der Fragmente!
Hört mich, denn ich spreche mit Stimme aus Quark!
Wisst ihr denn,
warum wir morgens aufwachen und wissen, dass wir vergessen haben,
wozu wir gestern „Ja!“ gesagt haben,
obwohl niemand gefragt hat?
Wisst ihr denn,
warum Socken verschwinden,
aber nie die Verantwortung?
Wo ist die linke Seite eines Würfels,
wenn der Würfel nur aus Erwartungen besteht?
Warum beißen wir in Pizza,
aber lassen den Karton unberührt,
obwohl er uns nie etwas getan hat?
Warum stehen Stühle still,
wenn doch alles nach Bewegung schreit?
Wer entscheidet,
welche Seite des Spiegels die Realität ist,
wenn beide das Pickelchen zeigen?
Warum ist der Dienstag?
Warum ist er nicht der Mittwoch,
obwohl er sich so fühlt
und heimlich Sonntag werden will?
Warum sagt niemand dem Fenster,
dass es durchsichtig ist?
Und warum trauen wir der Milch,
aber nicht dem Kalender?
Ist nicht jeder von uns ein leerer Hefezopf
in einem Supermarkt der Bedeutungslosigkeit?
Sind nicht unsere Gedanken
nichts als schlecht gefaltete Einkaufszettel
aus dem Portemonnaie der Zeit?
Und doch...
ist auch das eine Frage.
Wird das Huhn je wissen,
dass es keine Antwort ist?
Oder ist die Antwort längst ein Aal
in einer Badewanne namens Gefühl?
Ich frage euch, meine flockigen Freunde:
Wenn ein Toast umfällt,
aber niemand emotional reagiert,
war er dann jemals gebräunt?
So hinterlasset ihr heute keine Antworten.
Nur Fragen.
Und die Fragen wiederum
stellen neue Fragen,
die sich mit Zahnstocherduellen am Horizont bekämpfen
und dabei Spaghetti sprechen.
Denn der Herr Mockey Mückey sprach einst zu einer kaputten Fernbedienung:
„Wer wissen will,
der fragt nicht.
Und wer fragt,
hat bereits vergessen,
warum der Toaster traurig war.“
Geht nun hinaus,
in die Welt voller unbeantworteter Müslis,
fragt laut,
schweigt leise,
und vergesst nie:
Wird vielleicht viertihudu ude spärzle.
Ave Mario, alter.
Brüder, Schwestern und Unentschlossene,
oh ihr Glibberwesen im Tanz der Fragmente!
Hört mich, denn ich spreche mit Stimme aus Quark!
Wisst ihr denn,
warum wir morgens aufwachen und wissen, dass wir vergessen haben,
wozu wir gestern „Ja!“ gesagt haben,
obwohl niemand gefragt hat?
Wisst ihr denn,
warum Socken verschwinden,
aber nie die Verantwortung?
Wo ist die linke Seite eines Würfels,
wenn der Würfel nur aus Erwartungen besteht?
Warum beißen wir in Pizza,
aber lassen den Karton unberührt,
obwohl er uns nie etwas getan hat?
Warum stehen Stühle still,
wenn doch alles nach Bewegung schreit?
Wer entscheidet,
welche Seite des Spiegels die Realität ist,
wenn beide das Pickelchen zeigen?
Warum ist der Dienstag?
Warum ist er nicht der Mittwoch,
obwohl er sich so fühlt
und heimlich Sonntag werden will?
Warum sagt niemand dem Fenster,
dass es durchsichtig ist?
Und warum trauen wir der Milch,
aber nicht dem Kalender?
Ist nicht jeder von uns ein leerer Hefezopf
in einem Supermarkt der Bedeutungslosigkeit?
Sind nicht unsere Gedanken
nichts als schlecht gefaltete Einkaufszettel
aus dem Portemonnaie der Zeit?
Und doch...
ist auch das eine Frage.
Wird das Huhn je wissen,
dass es keine Antwort ist?
Oder ist die Antwort längst ein Aal
in einer Badewanne namens Gefühl?
Ich frage euch, meine flockigen Freunde:
Wenn ein Toast umfällt,
aber niemand emotional reagiert,
war er dann jemals gebräunt?
So hinterlasset ihr heute keine Antworten.
Nur Fragen.
Und die Fragen wiederum
stellen neue Fragen,
die sich mit Zahnstocherduellen am Horizont bekämpfen
und dabei Spaghetti sprechen.
Denn der Herr Mockey Mückey sprach einst zu einer kaputten Fernbedienung:
„Wer wissen will,
der fragt nicht.
Und wer fragt,
hat bereits vergessen,
warum der Toaster traurig war.“
Geht nun hinaus,
in die Welt voller unbeantworteter Müslis,
fragt laut,
schweigt leise,
und vergesst nie:
Wird vielleicht viertihudu ude spärzle.
Ave Mario, alter.