nun steh’ ich da
voll sehnsucht still vor dir
verwirrt und ängstlich wie ein wildes tier
zum ersten mal inmitten einer stadt
und meine seele zittert
bloß
weit offen
kein wunsch sonst übrig
nichts mehr zu erhoffen
von all den jahren und den meilen satt
erkennst du mich so wie ich dich erkenne
entgegenkommend aufrichtig gerne
wie einst so kindhaft
spielerisch parat
bin endlich doch daham nach langer weile
weich in den beinen
nirgends zu beeilen
zu seinem stamme heimgekehrtes blatt
voll sehnsucht still vor dir
verwirrt und ängstlich wie ein wildes tier
zum ersten mal inmitten einer stadt
und meine seele zittert
bloß
weit offen
kein wunsch sonst übrig
nichts mehr zu erhoffen
von all den jahren und den meilen satt
erkennst du mich so wie ich dich erkenne
entgegenkommend aufrichtig gerne
wie einst so kindhaft
spielerisch parat
bin endlich doch daham nach langer weile
weich in den beinen
nirgends zu beeilen
zu seinem stamme heimgekehrtes blatt