Herbstleuchten
Schatten langen über leere Plätze
Laub befeuert knisternd meinen Schritt
Ein Krähenruf, verborgen, wandert mit
In kalten Zweigen lauern feine Netze
Vor sommerfernem weichem Licht, weht
Eine Hummel, spät, durch das Vergessen
Träumt davon es wäre wieder Mai
Und aus den Spieren flössen süße Säfte
Die Krähe gleitet geisterhaft vorbei
Nun schlüpfe in die abenddunkle Klause
Versiegt der Quell den du so töricht suchst
Um deiner Brut hinwieder hell zu fließen
Schatten langen über leere Plätze
Laub befeuert knisternd meinen Schritt
Ein Krähenruf, verborgen, wandert mit
In kalten Zweigen lauern feine Netze
Vor sommerfernem weichem Licht, weht
Eine Hummel, spät, durch das Vergessen
Träumt davon es wäre wieder Mai
Und aus den Spieren flössen süße Säfte
Die Krähe gleitet geisterhaft vorbei
Nun schlüpfe in die abenddunkle Klause
Versiegt der Quell den du so töricht suchst
Um deiner Brut hinwieder hell zu fließen