Nebelschleier ziehen
über Felder
und Wiesen
die feuchte Erde
atmet Kühle
in alle ihre Glieder
Melancholie beschwert
ihr Herz
Sie trank den Sommerwein
an warmen Tagen
glühend
in ihren Adern
und ass
die Blumen der Liebe
und Sehnsuchsspuren
verrannen im Sand
Sie lauscht
dem Lied des Windes
schwingend
im Rauschen der Bäume
singend
von Vergänglichkeit
und Neubeginn
immerwährend
wiederkehrend
im Strom
des Seins
über Felder
und Wiesen
die feuchte Erde
atmet Kühle
in alle ihre Glieder
Melancholie beschwert
ihr Herz
Sie trank den Sommerwein
an warmen Tagen
glühend
in ihren Adern
und ass
die Blumen der Liebe
und Sehnsuchsspuren
verrannen im Sand
Sie lauscht
dem Lied des Windes
schwingend
im Rauschen der Bäume
singend
von Vergänglichkeit
und Neubeginn
immerwährend
wiederkehrend
im Strom
des Seins