Herrn Reiher hört ich heute klagen,
was soll dass, ihn laut rufend fragen;
wo ich einst Wasser hab geschaut,
ist irgendwas auf Sand gebaut.
Des Nachbarn Jungs haben über Nacht,
den Teich mit Schaufeln zugemacht.
Der Vogel auf dem Schuppendach,
düngt sich vermeintlich noch nicht wach.
Von hier aus konnte er doch schön,
das ganze Wasser übersehen;
kam so ein Zappelding ganz nah,
Ihr ratet wohl, was dann geschah.
Er speiste hier stets ala carte,
vergaß des Menschen Gegenwart;
war stets davon besessen,
genüßlich hier zu fressen.
Die einstmals kleinen Dingerlein,
die waren ganz besonders fein;
auch als die ganz großen kamen,
gab’s von ihm kein Erbarmen.
Denn er kennt keinen Unterschied,
er fliegt herum und frisst sich müd;
bedient die Gene der Natur,
das ist sein Lebensinhalt nur.
Ob Goldfisch, Koi, ist ihm egal,
für ihn ist alles erste Wahl;
was immer ist im Angebot,
genießt er stilvoll ohne Not.
Des Wasser ist nun ganz versiegt,
er hier nunmehr, nur Blumen kriegt;
so wird er nicht mehr warten,
woanders hin durchstarten.
Den vegan sein, das wird er nicht,
weil dass, nicht seiner Art entspricht;
denn tierisches Eiweiß, kann er nur,
verwerten, so ist halt die Natur.
Er wird ihn wiederfinden,
den Teich unter den Linden;
mit Großen sich befassen
und die sich schmecken lassen.
( mit Teich unter den Linden, ist die bevorzugte Wohngegend der Großkopferten der Region gemeint)
was soll dass, ihn laut rufend fragen;
wo ich einst Wasser hab geschaut,
ist irgendwas auf Sand gebaut.
Des Nachbarn Jungs haben über Nacht,
den Teich mit Schaufeln zugemacht.
Der Vogel auf dem Schuppendach,
düngt sich vermeintlich noch nicht wach.
Von hier aus konnte er doch schön,
das ganze Wasser übersehen;
kam so ein Zappelding ganz nah,
Ihr ratet wohl, was dann geschah.
Er speiste hier stets ala carte,
vergaß des Menschen Gegenwart;
war stets davon besessen,
genüßlich hier zu fressen.
Die einstmals kleinen Dingerlein,
die waren ganz besonders fein;
auch als die ganz großen kamen,
gab’s von ihm kein Erbarmen.
Denn er kennt keinen Unterschied,
er fliegt herum und frisst sich müd;
bedient die Gene der Natur,
das ist sein Lebensinhalt nur.
Ob Goldfisch, Koi, ist ihm egal,
für ihn ist alles erste Wahl;
was immer ist im Angebot,
genießt er stilvoll ohne Not.
Des Wasser ist nun ganz versiegt,
er hier nunmehr, nur Blumen kriegt;
so wird er nicht mehr warten,
woanders hin durchstarten.
Den vegan sein, das wird er nicht,
weil dass, nicht seiner Art entspricht;
denn tierisches Eiweiß, kann er nur,
verwerten, so ist halt die Natur.
Er wird ihn wiederfinden,
den Teich unter den Linden;
mit Großen sich befassen
und die sich schmecken lassen.
( mit Teich unter den Linden, ist die bevorzugte Wohngegend der Großkopferten der Region gemeint)