Er hat für gesorgt, dass er wurde bekannt,
der Name des Knaben im ganzen Land;
so ist es gelungen, in wenigen Jahren,
folgten demselben ganze Heerscharen.
Als er zog, das Schwert aus dem Stein,
wollten alle seine Gefolgsleute sein;
mit Merlins Hilfe schuf er ein Reich,
in dem per Gesetz, alle waren gleich.
In der Burg, die dann sie bauten sich,
stand in der Mitte ein gewaltiger Tisch;
er war rund und riesig, einzigartig im Land,
an ihm auch der letzte Ritter Platz fand.
Deren Namen, jedermann kennt bis heute,
voller Ehrfurcht, flüstern sie leise die Leute;
zwar werden oft Lanzelot und Arthus genannt,
die anderen jedoch, sind genauso bekannt.
Sie haben als ein Mann zusammen gerungen,
die Dunkelheit und das Unbill bezwungen;
haben das Land für die Menschenmassen,
in Wohlstand und Glück erblühen lassen.
So machten sie sich, here Ziele zu eigen.
bereit allen Menschen im Lande zu zeigen;
dass hier eine schier, unbezwingbare Macht,
über das weitere Gedeihen des Reiches wacht.
Und es wurde über die Grenzen bekannt,
sein Name, bis heute ehrfürchtig genannt;
in tausend Jahren, ward nie wieder gesehen,
ein Land, in dem solche Wunder geschehen.
Doch auch dieses Land, im seiner Erhabenheit,
konnte ihm nicht trotzen, dem Verlaufe der Zeit;
Habsucht, Machtgier und andere Dämonen,
schienen auch hier bald, über Allem zu thronen.
So ist es zerfallen, es musste sich beugen,
nur die Legenden bleiben noch Zeugen;
und jener Merlin, der heute da oben,
für uns hat, seine Kreise gezogen.
Jedoch Sehnsucht bleibt, nach dem Land,
das nunmehr, zu selten, noch wird genannt;
es glauben wir Menschen, wollen es sehen,
dieses Land, in dem, jene Wunder geschehen.
der Name des Knaben im ganzen Land;
so ist es gelungen, in wenigen Jahren,
folgten demselben ganze Heerscharen.
Als er zog, das Schwert aus dem Stein,
wollten alle seine Gefolgsleute sein;
mit Merlins Hilfe schuf er ein Reich,
in dem per Gesetz, alle waren gleich.
In der Burg, die dann sie bauten sich,
stand in der Mitte ein gewaltiger Tisch;
er war rund und riesig, einzigartig im Land,
an ihm auch der letzte Ritter Platz fand.
Deren Namen, jedermann kennt bis heute,
voller Ehrfurcht, flüstern sie leise die Leute;
zwar werden oft Lanzelot und Arthus genannt,
die anderen jedoch, sind genauso bekannt.
Sie haben als ein Mann zusammen gerungen,
die Dunkelheit und das Unbill bezwungen;
haben das Land für die Menschenmassen,
in Wohlstand und Glück erblühen lassen.
So machten sie sich, here Ziele zu eigen.
bereit allen Menschen im Lande zu zeigen;
dass hier eine schier, unbezwingbare Macht,
über das weitere Gedeihen des Reiches wacht.
Und es wurde über die Grenzen bekannt,
sein Name, bis heute ehrfürchtig genannt;
in tausend Jahren, ward nie wieder gesehen,
ein Land, in dem solche Wunder geschehen.
Doch auch dieses Land, im seiner Erhabenheit,
konnte ihm nicht trotzen, dem Verlaufe der Zeit;
Habsucht, Machtgier und andere Dämonen,
schienen auch hier bald, über Allem zu thronen.
So ist es zerfallen, es musste sich beugen,
nur die Legenden bleiben noch Zeugen;
und jener Merlin, der heute da oben,
für uns hat, seine Kreise gezogen.
Jedoch Sehnsucht bleibt, nach dem Land,
das nunmehr, zu selten, noch wird genannt;
es glauben wir Menschen, wollen es sehen,
dieses Land, in dem, jene Wunder geschehen.