Hoch in den Lüften 1/2
Hoch in den Lüften, erhaben und schön,
da gleitet der Merlin, ist weithin zu sehn;
ein Überbleibsel ist er, aus jenen Tagen,
als die Druiden, hier zu Hause noch waren.
Als deren schier unbegrenzte Macht,
hier über alle schützend gewacht;
mit geheimen Wissen aus alten Tagen,
sie allen Menschen geholfen haben.
Sie sahen das Kommen und das Gehen,
haben auch Unbeschreibliches gesehen;
als des Tyrannen Königs Scharen,
nichts anderes, als Schlächter waren.
Als man Familien nahm das Brot,
weil deren Vater man schlug tot;
wenn Kinder dann so über Nacht,
zu armen Waisen hat gemacht.
Die mussten dann, was oft geschehen,
demütig bettelnd, durch die Lande gehen;
bis sie dann, vom Elend völlig zerschlagen,
bereit als letztes, ihr Leben zu wagen.
Das auch viele von ihnen geben mussten,
weil sie sich nicht anders zu helfen wussten;
sich selbst verkauften, in blutjungen Jahren,
so selbst Gehilfen der royalen Mörder waren.
Die dunkele Zeit, sie war nicht so schön;
und das hat der Merlin auch so gesehen;
er hat sich gestärkt durch Zauber Macht,
auf die Suche nach Erlösung gemacht.
Er war nunmehr gewillt, den Einen zu finden,
der bereit war, das Reich an sich zu binden;
der selbst konnte der Menschen Nöte spüren,
bereit war, sie aus dem Dunklen zu führen.
Er fand seinen Mann, einen Knaben noch,
Verstand noch im wachsen, sein Auftreten doch;
der eines ganz Großen, vom erhabenen Geblüte,
ein furchtloser Kämpe mit edlem Gemüte.
Und die Legende sagt weiter sodann,
der Vogel nahm Menschengestalt an;
hat sich so wandelnd, auf Erden eben,
einfach den Namen, Merlin gegeben.
Hoch in den Lüften, erhaben und schön,
da gleitet der Merlin, ist weithin zu sehn;
ein Überbleibsel ist er, aus jenen Tagen,
als die Druiden, hier zu Hause noch waren.
Als deren schier unbegrenzte Macht,
hier über alle schützend gewacht;
mit geheimen Wissen aus alten Tagen,
sie allen Menschen geholfen haben.
Sie sahen das Kommen und das Gehen,
haben auch Unbeschreibliches gesehen;
als des Tyrannen Königs Scharen,
nichts anderes, als Schlächter waren.
Als man Familien nahm das Brot,
weil deren Vater man schlug tot;
wenn Kinder dann so über Nacht,
zu armen Waisen hat gemacht.
Die mussten dann, was oft geschehen,
demütig bettelnd, durch die Lande gehen;
bis sie dann, vom Elend völlig zerschlagen,
bereit als letztes, ihr Leben zu wagen.
Das auch viele von ihnen geben mussten,
weil sie sich nicht anders zu helfen wussten;
sich selbst verkauften, in blutjungen Jahren,
so selbst Gehilfen der royalen Mörder waren.
Die dunkele Zeit, sie war nicht so schön;
und das hat der Merlin auch so gesehen;
er hat sich gestärkt durch Zauber Macht,
auf die Suche nach Erlösung gemacht.
Er war nunmehr gewillt, den Einen zu finden,
der bereit war, das Reich an sich zu binden;
der selbst konnte der Menschen Nöte spüren,
bereit war, sie aus dem Dunklen zu führen.
Er fand seinen Mann, einen Knaben noch,
Verstand noch im wachsen, sein Auftreten doch;
der eines ganz Großen, vom erhabenen Geblüte,
ein furchtloser Kämpe mit edlem Gemüte.
Und die Legende sagt weiter sodann,
der Vogel nahm Menschengestalt an;
hat sich so wandelnd, auf Erden eben,
einfach den Namen, Merlin gegeben.