Hörst du es,
das Rauschen von dort?
Sie sagen, es sei das Meer.
Auch wenn sie nichts sagen,
ich müsste nie fragen,
denn von dort, da komme ich her.
Spürst du sie,
die Weite von dort?
Sie sagen, sie sei grenzenleer.
Wenn Träume nicht schweigen,
kann die Weite sich zeigen,
denn ohne Flügel fliegt es sich schwer.
Siehst du mich,
ich frage nur dich?
Sie glauben nur das, was sie sehn.
Ich komme dorther,
der Weg war nicht schwer.
Was gibt es da nicht zu verstehn?
Ich fühle ihn,
den Tod in mir.
Ich sage: Stille Tränen schmerzen so sehr.
Weil es den Traum, den ich lebe,
ohne mich gar nicht gäbe.
Denn einsam ertrinkt man im Meer.
das Rauschen von dort?
Sie sagen, es sei das Meer.
Auch wenn sie nichts sagen,
ich müsste nie fragen,
denn von dort, da komme ich her.
Spürst du sie,
die Weite von dort?
Sie sagen, sie sei grenzenleer.
Wenn Träume nicht schweigen,
kann die Weite sich zeigen,
denn ohne Flügel fliegt es sich schwer.
Siehst du mich,
ich frage nur dich?
Sie glauben nur das, was sie sehn.
Ich komme dorther,
der Weg war nicht schwer.
Was gibt es da nicht zu verstehn?
Ich fühle ihn,
den Tod in mir.
Ich sage: Stille Tränen schmerzen so sehr.
Weil es den Traum, den ich lebe,
ohne mich gar nicht gäbe.
Denn einsam ertrinkt man im Meer.
©️soulsearchinsun