Mein Leben fühlt sich an wie ein Buch, das nie zu Ende geschrieben wurde, keine Ideen, keine Hoffnung. Ich sehe nur die Klinge und spüre das Gefühl, wie sie über meine Haut streicht. Ich will es beenden, doch mein Kopf schreit: „Denk an deine Familie“, „Du hast noch dein ganzes Leben vor dir“, doch ich sehe nichts.
Wenn ich an die Zukunft denke, sehe ich mich immer noch weinend in meinem Zimmer, wie ich nach der Klinge greife, ohne Hoffnung. Mit dem Gedanken, wieso ich es nicht einfach beende. Meinen Tag verbringe ich jeden Tag gleich: essen, schlafen, essen, schlafen, wie ein Kreislauf. Doch niemand merkt, dass es mir schlecht geht. Ich hab ja ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen. Niemand merkt, dass ich so kurz davor bin, alles aufzugeben.
Meine Freunde sagen, alles wird wieder gut, aber wie soll ich das glauben ohne Hoffnung, ohne Lebenswillen? Mein Körper fühlt sich an wie eine leere Hülle. Ich helfe jedem, doch wer hilft mir? Wer schenkt mir die Hoffnung, dass ich wieder gesund werde? Wer ist für mich da, wenn es mir schlecht geht? Wer wärmt mich, wenn mir kalt ist? Wer? Genau, niemand. Weil ich am Ende immer alleine dastehen werde.
Wenn ich an die Zukunft denke, sehe ich mich immer noch weinend in meinem Zimmer, wie ich nach der Klinge greife, ohne Hoffnung. Mit dem Gedanken, wieso ich es nicht einfach beende. Meinen Tag verbringe ich jeden Tag gleich: essen, schlafen, essen, schlafen, wie ein Kreislauf. Doch niemand merkt, dass es mir schlecht geht. Ich hab ja ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen. Niemand merkt, dass ich so kurz davor bin, alles aufzugeben.
Meine Freunde sagen, alles wird wieder gut, aber wie soll ich das glauben ohne Hoffnung, ohne Lebenswillen? Mein Körper fühlt sich an wie eine leere Hülle. Ich helfe jedem, doch wer hilft mir? Wer schenkt mir die Hoffnung, dass ich wieder gesund werde? Wer ist für mich da, wenn es mir schlecht geht? Wer wärmt mich, wenn mir kalt ist? Wer? Genau, niemand. Weil ich am Ende immer alleine dastehen werde.