Ich dachte oft, ich schaff das nicht,
kein Weg, kein Ziel, kein klares Licht.
Die Tage grau, die Nächte leer,
und jede Hoffnung schmerzte sehr.
Doch tief in mir, so kaum zu sehn,
begann ein leiser Wunsch zu stehn.
Nicht laut, nicht stark, doch er war da,
ein Flimmern, kaum begreifbar nah.
Ich fiel, ich weinte, schrie ins Nichts,
verlor mich fast im eignen Licht.
Doch irgendwas hielt mich zurück,
ein leiser Rest von meinem Glück.
Ich blieb, ich atmete, ich rang,
durch Dunkelheit, durch Angst, durch Zwang.
Ich stand wieder auf, nicht schön, nicht klar,
doch es war echt, und es war wahr.
Und dann, an einem stillen Tag,
an dem ich nicht mehr zweifeln mag,
kam dieses Lächeln, leicht und neu,
ein Hauch von Glück, ganz ohne Scheu.
Es kam nicht laut, nicht über Nacht,
es kam, weil ich es selbst entfacht.
Weil ich nicht ging, nicht aufgegeben,
und wieder lernte, mich zu leben.
Jetzt weiß ich, Glück ist nie perfekt,
es glänzt nicht immer, nicht so echt.
Doch wenn man fällt und trotzdem bleibt,
dann ist es das, was wirklich treibt.
kein Weg, kein Ziel, kein klares Licht.
Die Tage grau, die Nächte leer,
und jede Hoffnung schmerzte sehr.
Doch tief in mir, so kaum zu sehn,
begann ein leiser Wunsch zu stehn.
Nicht laut, nicht stark, doch er war da,
ein Flimmern, kaum begreifbar nah.
Ich fiel, ich weinte, schrie ins Nichts,
verlor mich fast im eignen Licht.
Doch irgendwas hielt mich zurück,
ein leiser Rest von meinem Glück.
Ich blieb, ich atmete, ich rang,
durch Dunkelheit, durch Angst, durch Zwang.
Ich stand wieder auf, nicht schön, nicht klar,
doch es war echt, und es war wahr.
Und dann, an einem stillen Tag,
an dem ich nicht mehr zweifeln mag,
kam dieses Lächeln, leicht und neu,
ein Hauch von Glück, ganz ohne Scheu.
Es kam nicht laut, nicht über Nacht,
es kam, weil ich es selbst entfacht.
Weil ich nicht ging, nicht aufgegeben,
und wieder lernte, mich zu leben.
Jetzt weiß ich, Glück ist nie perfekt,
es glänzt nicht immer, nicht so echt.
Doch wenn man fällt und trotzdem bleibt,
dann ist es das, was wirklich treibt.