Ich denk an Micha, wir beide waren,
unzertrennlich in all den Jahren;
wenn irgendwas mal nicht so war,
dann war der Freund zumindest da.
Dann hat er mir den Halt gegeben,
den jeder von uns braucht im Leben;
dann war er da mit seiner Hand,
die mich für immer an ihm band.
Die unglücklich, sehr schweren Stunden,
haben wir geteilt und überwunden;
das Feiern war voll unser Ding,
auch wenn es mal daneben ging.
Denn Bockbier, Cognac sag ich nur,
hinterließ die schnurgerade Spur;
auf seiner Nase, als auf Fahrradtour,
er voll gegen die Laterne fuhr.
Dann hat ein Mädchen er gefreit,
er hat das hoff ich, nie bereut;
was ich so sah, hat meinem Leben,
ja neuen Schwung und Pep gegeben.
Zwar hatte Micha kaum noch Zeit,
Unmut machte sich bei mir breit;
so konnte es dann auch geschehen,
dass wir sehr selten uns gesehen.
So machte jeder auch sein Ding,
ich schließlich selber Feuer fing;
bei einer Schönheit blond und fein,
zog schließlich bei dem Mädchen ein.
Und nur so konnte es geschehen,
wir haben uns kaum noch gesehen;
war einer mal dazu bereit,
hatte der Andere keine Zeit.
Nun ist der Micha auch nicht mehr,
ganz ehrlich, ich vermisse ihn sehr;
sowie seine ausgesteckte Hand,
die mich mit ihm, auf ewig verband.
unzertrennlich in all den Jahren;
wenn irgendwas mal nicht so war,
dann war der Freund zumindest da.
Dann hat er mir den Halt gegeben,
den jeder von uns braucht im Leben;
dann war er da mit seiner Hand,
die mich für immer an ihm band.
Die unglücklich, sehr schweren Stunden,
haben wir geteilt und überwunden;
das Feiern war voll unser Ding,
auch wenn es mal daneben ging.
Denn Bockbier, Cognac sag ich nur,
hinterließ die schnurgerade Spur;
auf seiner Nase, als auf Fahrradtour,
er voll gegen die Laterne fuhr.
Dann hat ein Mädchen er gefreit,
er hat das hoff ich, nie bereut;
was ich so sah, hat meinem Leben,
ja neuen Schwung und Pep gegeben.
Zwar hatte Micha kaum noch Zeit,
Unmut machte sich bei mir breit;
so konnte es dann auch geschehen,
dass wir sehr selten uns gesehen.
So machte jeder auch sein Ding,
ich schließlich selber Feuer fing;
bei einer Schönheit blond und fein,
zog schließlich bei dem Mädchen ein.
Und nur so konnte es geschehen,
wir haben uns kaum noch gesehen;
war einer mal dazu bereit,
hatte der Andere keine Zeit.
Nun ist der Micha auch nicht mehr,
ganz ehrlich, ich vermisse ihn sehr;
sowie seine ausgesteckte Hand,
die mich mit ihm, auf ewig verband.