Einst konnte ich mein Glück kaum fassen.
Doch langsam beginne ich mich selbst dafür zu hassen.
Mein Leben, es ist nicht mehr selbstbestimmt, sondern davon, wann und wieviel Zeit sich die Liebe meines Lebens für mich nimmt.
Augenblicke des Glücks, sie rinnen dahin, bis ich auf dieser Welt wieder einsam und ohne sie bin.
Die Zeit, wenn ich allein, quälend langsam verstreicht.
Nur darauf wartend, dass mich ihre nächste Botschaft erreicht.
Meine Seele, mein Körper, mein Herz, alles hungert nach ihr.
Ob wir uns heute sehen? Nein! Es kommt nicht zum wir.
Das Herz heute wieder in Scherben zerbricht.
Sag mir Liebste, wann kommt es, vom Ende des Tunnels dein strahlendes Licht?
Da ist es. Du bist es. Meine Liebe, mein Licht!
Und schnell ist‘s wieder dunkel, mein Strahlen erlischt.
„Ein Schattenmann und selbst schuld er ist!“, höre ich manchen sagen.
Ach Mensch, es gibt sie, die Liebe bei der Du dich selbst ganz vergisst!
Ach könnt‘ ich es nur ändern, ja dann wäre, ich nicht wie sie es nennen „nur eine Affäre!“
Der Mann an ihrer Seite, vor ihr, hinter ihr,
da, wo sie mich braucht will ich sein.
Oh Liebste, meine liebste Liebe, lass mich nie wieder allein!
Nicht die Faust, die mich schlägt, nicht der Rose Dorn, der mich sticht.
Es ist die Liebe zur Liebe, die mein Herz grad zerbricht!
Doch langsam beginne ich mich selbst dafür zu hassen.
Mein Leben, es ist nicht mehr selbstbestimmt, sondern davon, wann und wieviel Zeit sich die Liebe meines Lebens für mich nimmt.
Augenblicke des Glücks, sie rinnen dahin, bis ich auf dieser Welt wieder einsam und ohne sie bin.
Die Zeit, wenn ich allein, quälend langsam verstreicht.
Nur darauf wartend, dass mich ihre nächste Botschaft erreicht.
Meine Seele, mein Körper, mein Herz, alles hungert nach ihr.
Ob wir uns heute sehen? Nein! Es kommt nicht zum wir.
Das Herz heute wieder in Scherben zerbricht.
Sag mir Liebste, wann kommt es, vom Ende des Tunnels dein strahlendes Licht?
Da ist es. Du bist es. Meine Liebe, mein Licht!
Und schnell ist‘s wieder dunkel, mein Strahlen erlischt.
„Ein Schattenmann und selbst schuld er ist!“, höre ich manchen sagen.
Ach Mensch, es gibt sie, die Liebe bei der Du dich selbst ganz vergisst!
Ach könnt‘ ich es nur ändern, ja dann wäre, ich nicht wie sie es nennen „nur eine Affäre!“
Der Mann an ihrer Seite, vor ihr, hinter ihr,
da, wo sie mich braucht will ich sein.
Oh Liebste, meine liebste Liebe, lass mich nie wieder allein!
Nicht die Faust, die mich schlägt, nicht der Rose Dorn, der mich sticht.
Es ist die Liebe zur Liebe, die mein Herz grad zerbricht!