Mir ist Schönheit nicht fremd - noch bin ich nicht erblindet,
Scheint omnipräsent - doch die Hoffnung verschwindet,
Könnt Hoffnung verschwinden, wenn sie gar nie präsent,
die Hoffnung, dass man, auch die meine erkennt.
Aus der Ferne betrachten - Bewerten ist leicht,
Wie töricht bin ich, dass die Ferne mir reicht,
Doch mir mocht‘ sie genügen, die Distanz aus Respekt,
die wusst’ ich zu wahren und hielt mich bedeckt,
so geborgen, verstanden - fühlt ich mich zu selten,
was umsonst - nur ersehnt, sollt von nun für mich gelten,
war dem Lieben noch fremd, habs gewusst zu vermeiden,
weil zu lang‘ nicht erkannt, war das Leben bescheiden
Unmöglich zu ahnen, nein wie sollt‘ ich’s auch wissen,
all die Schönheit, das Glück, nicht gekannt zu vermissen,
wie oft schon gehört , stets war’s anders beschrieben,
was es wirklich bedeutet - von Herzen zu lieben
Scheint omnipräsent - doch die Hoffnung verschwindet,
Könnt Hoffnung verschwinden, wenn sie gar nie präsent,
die Hoffnung, dass man, auch die meine erkennt.
Aus der Ferne betrachten - Bewerten ist leicht,
Wie töricht bin ich, dass die Ferne mir reicht,
Doch mir mocht‘ sie genügen, die Distanz aus Respekt,
die wusst’ ich zu wahren und hielt mich bedeckt,
so geborgen, verstanden - fühlt ich mich zu selten,
was umsonst - nur ersehnt, sollt von nun für mich gelten,
war dem Lieben noch fremd, habs gewusst zu vermeiden,
weil zu lang‘ nicht erkannt, war das Leben bescheiden
Unmöglich zu ahnen, nein wie sollt‘ ich’s auch wissen,
all die Schönheit, das Glück, nicht gekannt zu vermissen,
wie oft schon gehört , stets war’s anders beschrieben,
was es wirklich bedeutet - von Herzen zu lieben