Der Wind trägt ihr Klagen, bis weit über den Horizont hinfort.
Sein Geheul, sind ihre Worte, ihr Schmerz und ich spüre es schon lange,
die Lunge unseres Lebens, leidet an einer Krebsgeschwulst.
Ein bösartiger Krebs, der sich jährlich vermehrt und anscheinend völlig gedankenlos
durch seine Lunge frisst. Ein Gewächs, das die Unfähigkeit ausstrahlt,
zu begreifen, dass er mit seinem Handeln am eigenen Ast sägt.
Ein Baum ist für mich ein Symbol des Lebens
und wenn ich seine braunen Blätter und tief hängenden Äste sehe,
wird mir schwer ums Herz. Und wenn ich dann über meine Möbel streichele,
begreife ich, dass ich der Tumor bin, der vor dem Heulen des Windes
die Fensterläden verschließt und noch einen Scheit ins Feuer legt, damit ihm heimelig wird.
Sein Geheul, sind ihre Worte, ihr Schmerz und ich spüre es schon lange,
die Lunge unseres Lebens, leidet an einer Krebsgeschwulst.
Ein bösartiger Krebs, der sich jährlich vermehrt und anscheinend völlig gedankenlos
durch seine Lunge frisst. Ein Gewächs, das die Unfähigkeit ausstrahlt,
zu begreifen, dass er mit seinem Handeln am eigenen Ast sägt.
Ein Baum ist für mich ein Symbol des Lebens
und wenn ich seine braunen Blätter und tief hängenden Äste sehe,
wird mir schwer ums Herz. Und wenn ich dann über meine Möbel streichele,
begreife ich, dass ich der Tumor bin, der vor dem Heulen des Windes
die Fensterläden verschließt und noch einen Scheit ins Feuer legt, damit ihm heimelig wird.