Huhu,
da bin ich wieder, gestern eine total schweren Tag gehabt und mal wieder versucht meine Gefühle in ein Gedicht niederzuschreiben heute Nacht, bei rausgekommen ist glaube ich mein härtester, ehrlichster und stärkster Text.
Okay, bis dahin ☺️
Titel: Ich kämpfe gegen mich selbst
Heute kämpf ich gegen mich selbst.
Gegen Gedanken,
die mich kaputt machen wollen.
Gegen diese Stimme in meinem Kopf,
die sagt:
„Komm, mach Schluss, es bringt doch eh nix mehr.“
Ich hab Angst.
Nicht vor euch.
Nicht vor der Welt.
Ich hab Angst vor mir selbst.
Weil ich weiß, wie gefährlich ich sein kann,
für mich.
Aber ich hab’s nicht getan.
Ich hab mich genommen,
bin raus aus der Wohnung,
bin in die Klinik.
Hab gesagt:
„Ich brauche Hilfe, sonst leb ich nicht mehr lange.“
Nicht, weil ich grad so stark bin.
Sondern weil ich wusste,
wenn ich jetzt nix tue,
verlier ich mich.
Und weißt du was?
Das war das Schwerste,
aber auch das Mutigste,
was ich tun konnte.
Ich sitz jetzt hier.
Mit zitternden Händen.
Aber ich hab mich gerettet.
Vor mir selbst.
Und das zählt.
Ich hab den Kampf nicht gewonnen.
Aber ich hab ihn auch nicht verloren.
Ich lebe noch.
Und solange ich das tue,
kämpf ich weiter.
Scheißegal,
wie laut mein Kopf schreit.
Ich geb mich nicht auf.
da bin ich wieder, gestern eine total schweren Tag gehabt und mal wieder versucht meine Gefühle in ein Gedicht niederzuschreiben heute Nacht, bei rausgekommen ist glaube ich mein härtester, ehrlichster und stärkster Text.
Okay, bis dahin ☺️
Titel: Ich kämpfe gegen mich selbst
Heute kämpf ich gegen mich selbst.
Gegen Gedanken,
die mich kaputt machen wollen.
Gegen diese Stimme in meinem Kopf,
die sagt:
„Komm, mach Schluss, es bringt doch eh nix mehr.“
Ich hab Angst.
Nicht vor euch.
Nicht vor der Welt.
Ich hab Angst vor mir selbst.
Weil ich weiß, wie gefährlich ich sein kann,
für mich.
Aber ich hab’s nicht getan.
Ich hab mich genommen,
bin raus aus der Wohnung,
bin in die Klinik.
Hab gesagt:
„Ich brauche Hilfe, sonst leb ich nicht mehr lange.“
Nicht, weil ich grad so stark bin.
Sondern weil ich wusste,
wenn ich jetzt nix tue,
verlier ich mich.
Und weißt du was?
Das war das Schwerste,
aber auch das Mutigste,
was ich tun konnte.
Ich sitz jetzt hier.
Mit zitternden Händen.
Aber ich hab mich gerettet.
Vor mir selbst.
Und das zählt.
Ich hab den Kampf nicht gewonnen.
Aber ich hab ihn auch nicht verloren.
Ich lebe noch.
Und solange ich das tue,
kämpf ich weiter.
Scheißegal,
wie laut mein Kopf schreit.
Ich geb mich nicht auf.