Die Stille tritt heran, wenn das Außen schweigt,
und selbst das Echo flieht, wenn der Klang sich löst.
Ein letzter Laut zerbricht, im Raum der Finsternis,
und was uns hielt, zerrinnt wie Schatten in der Zeit.
Ich höre Gräser sprechen, mit dem Atemwind,
das Blattwerk rauscht, in seiner leisen Sprache.
Zwei Zweige brechen laut, im Takt des späten Lichts –
ein Gleichgewicht, das verblasst, ohne Worte.
Der alte Baum trägt das Wehklagen der Zweige,
sein Blättergold verblasst und weht vom Ast.
Komm, lass uns gehn – nicht fort, nur tiefer in das Dunkel,
dorthin, wo Stille ihre Geheimnisse uns zeigt.
und selbst das Echo flieht, wenn der Klang sich löst.
Ein letzter Laut zerbricht, im Raum der Finsternis,
und was uns hielt, zerrinnt wie Schatten in der Zeit.
Ich höre Gräser sprechen, mit dem Atemwind,
das Blattwerk rauscht, in seiner leisen Sprache.
Zwei Zweige brechen laut, im Takt des späten Lichts –
ein Gleichgewicht, das verblasst, ohne Worte.
Der alte Baum trägt das Wehklagen der Zweige,
sein Blättergold verblasst und weht vom Ast.
Komm, lass uns gehn – nicht fort, nur tiefer in das Dunkel,
dorthin, wo Stille ihre Geheimnisse uns zeigt.