Vorwort
Ein Versuch, Pantun und Rondell zu verbinden – als Spiegel kreisender Erinnerung.
Im dunklen Labyrinth meiner Erinnerung
webt das Schweigen ein Gedicht.
Ein Flüstern trägt mich leise Stück für Stück,
vom Schatten such’ ich, was verborgen glimmt.
Webt das Schweigen ein Gedicht,
geflochten aus dem Netz vergangner Zeit.
Vom Schatten such’ ich, was verborgen glimmt,
verliert sich langsam meine Sicherheit.
Geflochten aus dem Netz vergangner Zeit,
die Pfade winden sich, verschleiern leis.
Verliert sich langsam meine Sicherheit,
ein Funken hält die Hoffnung, die erwacht.
Die Pfade winden sich, verschleiern leis,
ein Flüstern trägt mich leise Stück für Stück,
ein Funken hält die Hoffnung, die erwacht –
im dunklen Labyrinth meiner Erinnerung.
Im Schatten leuchtet fern ein leiser Klang,
die Richtung schwindet, doch das Herz bleibt wach.
Ich folge weiter, Schritt für Schritt so lang,
bis sich vor mir die Mitte still entfaltet.
Ein Versuch, Pantun und Rondell zu verbinden – als Spiegel kreisender Erinnerung.
Im dunklen Labyrinth meiner Erinnerung
webt das Schweigen ein Gedicht.
Ein Flüstern trägt mich leise Stück für Stück,
vom Schatten such’ ich, was verborgen glimmt.
Webt das Schweigen ein Gedicht,
geflochten aus dem Netz vergangner Zeit.
Vom Schatten such’ ich, was verborgen glimmt,
verliert sich langsam meine Sicherheit.
Geflochten aus dem Netz vergangner Zeit,
die Pfade winden sich, verschleiern leis.
Verliert sich langsam meine Sicherheit,
ein Funken hält die Hoffnung, die erwacht.
Die Pfade winden sich, verschleiern leis,
ein Flüstern trägt mich leise Stück für Stück,
ein Funken hält die Hoffnung, die erwacht –
im dunklen Labyrinth meiner Erinnerung.
Im Schatten leuchtet fern ein leiser Klang,
die Richtung schwindet, doch das Herz bleibt wach.
Ich folge weiter, Schritt für Schritt so lang,
bis sich vor mir die Mitte still entfaltet.