Im Namen der Hoffnung
Im flüchtigen Wind trug ich mein Herz – mit Hoffnung. In jedem verlorenen Blick lag Schmerz – und Hoffnung.
Die Nacht erzählte mir alte Lügen der Sterne, Doch ich folgte dem Schweigen mit Scherz und Hoffnung.
Wie lange noch schleift mein Geist durch Schatten? Nur mein Atem kennt den Vers – mit Hoffnung.
Du sprachst von Morgen als wär’s schon nah, Ich malte mir Licht aus dem Vers – mit Hoffnung.
Auch wenn mich die Jahre zart verwunden, Vergrabe ich mein Sein im Reim – mit Hoffnung.
Im flüchtigen Wind trug ich mein Herz – mit Hoffnung. In jedem verlorenen Blick lag Schmerz – und Hoffnung.
Die Nacht erzählte mir alte Lügen der Sterne, Doch ich folgte dem Schweigen mit Scherz und Hoffnung.
Wie lange noch schleift mein Geist durch Schatten? Nur mein Atem kennt den Vers – mit Hoffnung.
Du sprachst von Morgen als wär’s schon nah, Ich malte mir Licht aus dem Vers – mit Hoffnung.
Auch wenn mich die Jahre zart verwunden, Vergrabe ich mein Sein im Reim – mit Hoffnung.