Über Pfade, vom Wind sanft gezeichnet,
schlend’re ich, wo einst ein Bach
sein leises Lied flüsterte.
Der Wind führt mich zu Hügeln,
die fast den Himmel streifen.
Ein Baum, einsam und windgegerbt,
weiß um das Geheimnis des Überlebens,
Im warmen Licht des Abends,
hüllt mich die Dämmerung in salz’ge Luft.
Die Brandung rauscht,
begleitet meine Schritte,
die lautlos durch den Sand gleiten.
Ein Windhauch, kühl und tröstlich,
verweht die Sorgen in die Weite.
Die Kiefern zeichnen dunkle Schatten
im goldenen Verfall der Sonne.
Der Seewind, unsichtbarer Führer,
trägt mich zu stiller Höh’.
Ein Seeadler zieht im Kreis allein,
beobachtet das weite Meer,
versteht die Kunst der Einsamkeit
und teilt lautlos sein uraltes Wissen.
Am Meeresrand,
wo einst die Wellen tosend schlugen,
im ewigen Zauber der Dünen,
löst meine Seele sich vom Gewicht des Alltags
und sinkt lautlos ins Schweigen.
schlend’re ich, wo einst ein Bach
sein leises Lied flüsterte.
Der Wind führt mich zu Hügeln,
die fast den Himmel streifen.
Ein Baum, einsam und windgegerbt,
weiß um das Geheimnis des Überlebens,
Im warmen Licht des Abends,
hüllt mich die Dämmerung in salz’ge Luft.
Die Brandung rauscht,
begleitet meine Schritte,
die lautlos durch den Sand gleiten.
Ein Windhauch, kühl und tröstlich,
verweht die Sorgen in die Weite.
Die Kiefern zeichnen dunkle Schatten
im goldenen Verfall der Sonne.
Der Seewind, unsichtbarer Führer,
trägt mich zu stiller Höh’.
Ein Seeadler zieht im Kreis allein,
beobachtet das weite Meer,
versteht die Kunst der Einsamkeit
und teilt lautlos sein uraltes Wissen.
Am Meeresrand,
wo einst die Wellen tosend schlugen,
im ewigen Zauber der Dünen,
löst meine Seele sich vom Gewicht des Alltags
und sinkt lautlos ins Schweigen.