In langer Nacht nur kurz der Tag.
Ein Durchblick in der Mauer.
Das dünne Licht, an dem ich nag,
erzeugt sublime Trauer.
Die kalte Wand beschlägt mit Zeit.
Ich hör sie langsam tropfen.
Mich fröstelt in dem Lumpenkleid.
Ich kann es nicht mehr stopfen.
Nur ganz im Innern schwelt noch Glut.
Ein unbesiegtes Hoffen.
Ich hauch es an. - Wie tut das gut!
Sieh da, die Nacht steht offen…
Ein Durchblick in der Mauer.
Das dünne Licht, an dem ich nag,
erzeugt sublime Trauer.
Die kalte Wand beschlägt mit Zeit.
Ich hör sie langsam tropfen.
Mich fröstelt in dem Lumpenkleid.
Ich kann es nicht mehr stopfen.
Nur ganz im Innern schwelt noch Glut.
Ein unbesiegtes Hoffen.
Ich hauch es an. - Wie tut das gut!
Sieh da, die Nacht steht offen…
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