Jäger mit Hirsch
Dargestellt mit Farben, stofflich
gewordenem Licht, dem Weiß
der Leinwand aufgepinselt, fasrig,
satt gestrichen, kreuz und quer, die
schattierte Beobachtung winkelgenau.
Im Hintergrund, ein nur schemenhaft
angedeuteter Kuss zwischen Himmel
und Erde. Als Abbild des Vergänglichen
davor Bergwaldriesen, mit kahlen
Ästen, abgestorben, gebrochen.
Von fein linierter Perfektion getrieben
das Gewehr, angelegt, visiert, den
Finger am Abzug gekrümmt. In gespannter
Haltung erwartet der König des Waldes
den Schuss. Der Vorhang fällt
auf den Parkettboden des Jagdzimmers,
wo stofflich gewordenes Licht gerahmt
über dem Samtsofa in lindem Grün
hängt das Bild, Jäger mit Hirsch, an der
holzgetäfelten Wand im Rokokorahmen.
Dargestellt mit Farben, stofflich
gewordenem Licht, dem Weiß
der Leinwand aufgepinselt, fasrig,
satt gestrichen, kreuz und quer, die
schattierte Beobachtung winkelgenau.
Im Hintergrund, ein nur schemenhaft
angedeuteter Kuss zwischen Himmel
und Erde. Als Abbild des Vergänglichen
davor Bergwaldriesen, mit kahlen
Ästen, abgestorben, gebrochen.
Von fein linierter Perfektion getrieben
das Gewehr, angelegt, visiert, den
Finger am Abzug gekrümmt. In gespannter
Haltung erwartet der König des Waldes
den Schuss. Der Vorhang fällt
auf den Parkettboden des Jagdzimmers,
wo stofflich gewordenes Licht gerahmt
über dem Samtsofa in lindem Grün
hängt das Bild, Jäger mit Hirsch, an der
holzgetäfelten Wand im Rokokorahmen.