Kann es noch Hoffnung geben?
Ich habe die Erde mit Füßen getreten,
hab sie benutzt und ausgeraubt,
ich war nie in Kirchen zum Beten,
hab nie an einen Gott geglaubt.
Doch jetzt sehe ich erst die Schönheit der Welt,
sehe die Kraniche am Himmel schweben,
spüre was uns hier zusammen hält,
es ist das ewige Weben und Leben.
Tiralali, tiralala, das Lied der Nachtigal,
es Zirpt die Grille, es brummt der Bär,
im tiefen Meer ist es der Wal,
von überall kommen die Stimmen daher.
Und dann kommt er, der ewige Wind,
er kennt die schönsten Melodien,,
er summt ein Lied für das schlafende Kind,
er kann Balladen und Rhapsodien.
Der Regen der vom Himmel fällt,
kann Dämme brechen und Felder wässern
er vermischt sich mit den Tränen der Welt,
die Meere füllen, sie werden nichts verbessern.
Wir haben die Erde mit Füßen getreten,
Wir haben sie benutzt und ausgeraubt,
Wir waren nie in Kirchen zum Beten,
Wir haben nie an Gott geglaubt.
Ich habe die Erde mit Füßen getreten,
hab sie benutzt und ausgeraubt,
ich war nie in Kirchen zum Beten,
hab nie an einen Gott geglaubt.
Doch jetzt sehe ich erst die Schönheit der Welt,
sehe die Kraniche am Himmel schweben,
spüre was uns hier zusammen hält,
es ist das ewige Weben und Leben.
Tiralali, tiralala, das Lied der Nachtigal,
es Zirpt die Grille, es brummt der Bär,
im tiefen Meer ist es der Wal,
von überall kommen die Stimmen daher.
Und dann kommt er, der ewige Wind,
er kennt die schönsten Melodien,,
er summt ein Lied für das schlafende Kind,
er kann Balladen und Rhapsodien.
Der Regen der vom Himmel fällt,
kann Dämme brechen und Felder wässern
er vermischt sich mit den Tränen der Welt,
die Meere füllen, sie werden nichts verbessern.
Wir haben die Erde mit Füßen getreten,
Wir haben sie benutzt und ausgeraubt,
Wir waren nie in Kirchen zum Beten,
Wir haben nie an Gott geglaubt.