Ja es dröhnet und schwinget, es hallet und lebt,
denn der Himmel auf Erden erklingt,
es ist Anmut die klangvoll mit Stimme singt.
Sei endlich ruhig und genieße den Rausch,
die Quell soll fließen, entspann Dich und lausch.
Diese Töne sie glänzen und brechen empor,
wie wenn jauchzende Kehle von Engeln vibriert,
und im Schall ihrer Wahrheit ein Fest zelebriert.
Langsam öffnest Du Schlösser und Tore -
ein göttlicher Bote schreitet zum Chore.
Und Du staunest und lächelst leis und verneinst,
Gefühle bis dahin und nicht weiter,
doch Abwehr, die Du mit Sehnsucht vereinst -
zeigt Dir auf Balladenpapier, dass Du weinst.
denn der Himmel auf Erden erklingt,
es ist Anmut die klangvoll mit Stimme singt.
Sei endlich ruhig und genieße den Rausch,
die Quell soll fließen, entspann Dich und lausch.
Diese Töne sie glänzen und brechen empor,
wie wenn jauchzende Kehle von Engeln vibriert,
und im Schall ihrer Wahrheit ein Fest zelebriert.
Langsam öffnest Du Schlösser und Tore -
ein göttlicher Bote schreitet zum Chore.
Und Du staunest und lächelst leis und verneinst,
Gefühle bis dahin und nicht weiter,
doch Abwehr, die Du mit Sehnsucht vereinst -
zeigt Dir auf Balladenpapier, dass Du weinst.