Zwischen Trümmern spielt ein Kind,
der Wind trägt Staub, kein Hoffnungswind.
Die Schule fiel, das Haus verbrannt,
die Mutter fort. Das Herz verbannt.
Es schreit kein Krieg nach Recht und Licht,
er löscht nur Leben, Stück für Stück.
In Gaza zählt kein Menschenwert,
wenn keiner hinsieht, wenn’s nicht schmerzt.
Wo jedes Lächeln leise stirbt,
wo man um jedes Stück Brot wirbt.
Wo Schmerz sich tief in Seelen biegt,
und jedes Weinen weiter wiegt.
Die Welt verhandelt, zählt und schweigt,
während der Tod sich weiter zeigt.
Ein kleiner Junge schreibt im Sand
sein letztes Wort. Mit schwacher Hand.
Wer lebt, hat nichts als Angst im Blick,
ein Tag zu viel, ein falscher Klick.
Kein sich’rer Ort, kein Schutz, kein Wort.
Nur Bomben. Hunger. Hoffnung fort.
Was bleibt, ist Wut und diese Frage:
Wie viele Kinder noch pro Tage?
Wie viele Tränen, wie viel Leid,
bis Menschlichkeit nach vorne schreit?
der Wind trägt Staub, kein Hoffnungswind.
Die Schule fiel, das Haus verbrannt,
die Mutter fort. Das Herz verbannt.
Es schreit kein Krieg nach Recht und Licht,
er löscht nur Leben, Stück für Stück.
In Gaza zählt kein Menschenwert,
wenn keiner hinsieht, wenn’s nicht schmerzt.
Wo jedes Lächeln leise stirbt,
wo man um jedes Stück Brot wirbt.
Wo Schmerz sich tief in Seelen biegt,
und jedes Weinen weiter wiegt.
Die Welt verhandelt, zählt und schweigt,
während der Tod sich weiter zeigt.
Ein kleiner Junge schreibt im Sand
sein letztes Wort. Mit schwacher Hand.
Wer lebt, hat nichts als Angst im Blick,
ein Tag zu viel, ein falscher Klick.
Kein sich’rer Ort, kein Schutz, kein Wort.
Nur Bomben. Hunger. Hoffnung fort.
Was bleibt, ist Wut und diese Frage:
Wie viele Kinder noch pro Tage?
Wie viele Tränen, wie viel Leid,
bis Menschlichkeit nach vorne schreit?