Meine Antwort bleibt dieselbe:
Keine Ahnung.
Keine Ahnung, wieso du.
Keine Ahnung, warum du mich heimsuchst.
Mich verschleierst mit deiner Gestalt,
so sehr,
dass Denken unmöglich wird.
Der letzte Blick
zwei Lebenszeiten her.
Sehnsucht zieht Brandwunden
über mein Herz
und vernarbt das Gewebe
der Realität.
Keine Ahnung, was du fühlst.
Was du denkst.
Wahrscheinlich nichts.
Vielleicht Mitleid?
Ein Zwang aus Höflichkeit.
Das Einzige, was mir bleibt,
ist der Waldbrand in meiner Brust.
So brutal.
So heiß,
in jedem meiner Tagträume.
Tagträume,
die genau das bleiben.
Denn für dich bin ich die Nacht.
Das Dunkle,
das man toleriert,
weil es zum Zyklus gehört.
Die Nacht, die man zum Schlafen braucht,
weshalb du aber nur
vier Stunden schläfst.
Ich bin der Mond
zu deiner Sonne.
Und während du mich lesen kannst,
weil ich das Hellste am Himmel bin,
tappe ich im Dunkeln
deines Lichts.
Denn in der Sonne sieht man nichts.
Nur Blendung,
die Fragezeichen hinterlässt.
Also bleibt meine Antwort wieder dieselbe:
Keine Ahnung.
Keine Ahnung.
Keine Ahnung, wieso du.
Keine Ahnung, warum du mich heimsuchst.
Mich verschleierst mit deiner Gestalt,
so sehr,
dass Denken unmöglich wird.
Der letzte Blick
zwei Lebenszeiten her.
Sehnsucht zieht Brandwunden
über mein Herz
und vernarbt das Gewebe
der Realität.
Keine Ahnung, was du fühlst.
Was du denkst.
Wahrscheinlich nichts.
Vielleicht Mitleid?
Ein Zwang aus Höflichkeit.
Das Einzige, was mir bleibt,
ist der Waldbrand in meiner Brust.
So brutal.
So heiß,
in jedem meiner Tagträume.
Tagträume,
die genau das bleiben.
Denn für dich bin ich die Nacht.
Das Dunkle,
das man toleriert,
weil es zum Zyklus gehört.
Die Nacht, die man zum Schlafen braucht,
weshalb du aber nur
vier Stunden schläfst.
Ich bin der Mond
zu deiner Sonne.
Und während du mich lesen kannst,
weil ich das Hellste am Himmel bin,
tappe ich im Dunkeln
deines Lichts.
Denn in der Sonne sieht man nichts.
Nur Blendung,
die Fragezeichen hinterlässt.
Also bleibt meine Antwort wieder dieselbe:
Keine Ahnung.