Und Irgendwie ist es dann doch so wie Mama gesagt hat.
Jetzt denke ich mir, ich hätte auf sie hören sollen, als sie gesagt hat, das ich die Zeit in der Schule genießen soll, weil jetzt stehe ich da und weiß gar nicht, wer oder was ich bin.
Ich denke an Kindheitserinnerungen zurück und versuche krampfhaft sie an den Haaren herbei zu ziehen, diese Gefühle nach Freiheit, Gedankenlosigkeit und dem sein, ganz ohne andere Verpflichtungen.
Dieses Lebensgefühl, was man als Kind zu schnell los werden wollte, weil man doch immer so cool wie die Erwachsenen werden wollte. Was sich jetzt gar nicht so cool anfühlt, wie man es sich vorgestellt hat.
Jetzt würde ich alles geben um nochmal in Mamas Armen zu liegen, während wir wieder einen Film mit einer gruseligen Stelle schauen. Wie bei „Küss den Frosch“ wenn der Schatten Mann aufgetaucht ist und ich einfach nicht hin gucken konnte, weil es zu gruselig war. Dann habe ich mich ganz fest um Mama geschlungen und Augen und Ohren zu gepresst, bis die gruselige Stelle vorbei war.
Auch wenn es nicht das ist wonach ich mich am meisten aus Kindheitstagen sehne, beschreibt es die Gefühle ganz gut. Denn jetzt als Erwachsene fehlt mir diese eine Person, die mich so lange hält, bis die gruselige Zeit vorbei ist. Die Person, die mir vor dem schlafen gehen durch meine haare fährt und mir sagt das ich doch an etwas schönes denken solle.
Doch genau das ist es wohl, was ein Erwachsenen ausmacht, das er diese Person nicht braucht, oder zumindest nicht brauchen darf.
Also leben wir alle eben so wie es verlangt wird und versetzen uns in Erinnerungen an die schöne Zeit zurück, die man nie wieder zurück spulen kann. So wie die alten Dias die Mama uns gezeigt hat als wir noch klein waren, die man unendlich oft vor und zurück drehen konnte.
Nur das es im echten Leben nicht so ist und ich jetzt nur noch die Erinnerungen, die ich noch habe, hin und her wälzten kann. Mit der Hoffnung das es doch noch leichter werden wird, auch wenn es nie dasselbe Gefühl nochmal geben wird.
Jetzt denke ich mir, ich hätte auf sie hören sollen, als sie gesagt hat, das ich die Zeit in der Schule genießen soll, weil jetzt stehe ich da und weiß gar nicht, wer oder was ich bin.
Ich denke an Kindheitserinnerungen zurück und versuche krampfhaft sie an den Haaren herbei zu ziehen, diese Gefühle nach Freiheit, Gedankenlosigkeit und dem sein, ganz ohne andere Verpflichtungen.
Dieses Lebensgefühl, was man als Kind zu schnell los werden wollte, weil man doch immer so cool wie die Erwachsenen werden wollte. Was sich jetzt gar nicht so cool anfühlt, wie man es sich vorgestellt hat.
Jetzt würde ich alles geben um nochmal in Mamas Armen zu liegen, während wir wieder einen Film mit einer gruseligen Stelle schauen. Wie bei „Küss den Frosch“ wenn der Schatten Mann aufgetaucht ist und ich einfach nicht hin gucken konnte, weil es zu gruselig war. Dann habe ich mich ganz fest um Mama geschlungen und Augen und Ohren zu gepresst, bis die gruselige Stelle vorbei war.
Auch wenn es nicht das ist wonach ich mich am meisten aus Kindheitstagen sehne, beschreibt es die Gefühle ganz gut. Denn jetzt als Erwachsene fehlt mir diese eine Person, die mich so lange hält, bis die gruselige Zeit vorbei ist. Die Person, die mir vor dem schlafen gehen durch meine haare fährt und mir sagt das ich doch an etwas schönes denken solle.
Doch genau das ist es wohl, was ein Erwachsenen ausmacht, das er diese Person nicht braucht, oder zumindest nicht brauchen darf.
Also leben wir alle eben so wie es verlangt wird und versetzen uns in Erinnerungen an die schöne Zeit zurück, die man nie wieder zurück spulen kann. So wie die alten Dias die Mama uns gezeigt hat als wir noch klein waren, die man unendlich oft vor und zurück drehen konnte.
Nur das es im echten Leben nicht so ist und ich jetzt nur noch die Erinnerungen, die ich noch habe, hin und her wälzten kann. Mit der Hoffnung das es doch noch leichter werden wird, auch wenn es nie dasselbe Gefühl nochmal geben wird.
